Viele Schweizerinnen und Schweizer haben einen Garten oder eine Terrasse, auf der sie eine Vielzahl von Pflanzen, Kräutern, Blumen, Früchten und vielem mehr anbauen. In dicht besiedelten Wohngebieten liegen Gärten und Balkone jedoch oft direkt nebeneinander. Diese Nähe kann zu verschiedenen Problemen führen, vor allem wenn es um das Wachstum der Pflanzen geht. Ein häufiges Ärgernis ist das Überwachsen von Unkraut des Nachbarn auf das eigene Grundstück.
Dieses ungewollte Überwachsen kann mehrere negative Folgen haben. Zum einen können fremde Pflanzen das ästhetische Erscheinungsbild des eigenen Gartens oder Balkons beeinträchtigen. Besonders ärgerlich ist es, wenn es sich um Unkraut handelt, das nicht nur unschön aussieht, sondern auch das Wachstum der eigenen Pflanzen hemmt und somit zusätzliche Arbeit verursacht, da man ständig damit beschäftigt ist, diese unerwünschten Pflanzen zu entfernen.
Auch Leserin Angelina sieht sich derzeit mit einer solchen Situation konfrontiert: «Unser Nachbar legt grossen Wert auf Bio-Anbau, und sein Unkraut sowie seine Nutzpflanzen wachsen über unsere Terrassenumrandung hinweg. Daher musste ich viele unerwünschte Rankpflanzen entfernen, obwohl die Terrassenumrandung eigentlich dazu gedacht war, unseren privaten Bereich mittels Kirschästen abzugrenzen. Was kann ich dagegen tun und wie kann ich mich wehren?»
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* Name der Leserin geändert