Ex-Formel-1-Boss Flavio Briatore (69) turtelt mit seiner neuen Flamme in einem Luxusressort in Kenia. An sich nichts Aussergewöhnliches, wäre da nicht der 49-jährige Altersunterschied zwischen den beiden. Neben Ex-Frau Elisabetta Gregoracci – die übrigens 30 Jahre jünger als ihr Ex ist – sind auch einige unserer Leser alles andere als begeistert.
Schönheiten wie Naomi Campbell, Heidi Klum und eben Elisabeta Gregoraci waren schon an der Seite des 69-jährigen Multimillionärs – seine neuste Liebschaft heisst Benedetta Bosi und ist 20 Jahre jung. Neben ihrem Studium wolle die Italienerin auch in der Modebranche durchstarten.
Für unsere Leser ein klarer Fall: «Ich würde mal sagen: purer Egoismus. Das Ganze hat überhaupt nichts mit Liebe zu tun. Der Mann will einfach junges Fleisch und die junge Frau den Wohlstand und Moneten», lautet eine Meinung. Ein anderer Leser schreibt: «Einfach nur peinlich.» Und jemand anderes geht sogar noch weiter: «Was man nicht alles für Geld macht. Augen zu und durch».
Flavio Briatore war im Formel-1-Zirkus eine feste Grösse. Er leitete die ersten Weltmeisterschaften von Michael Schumacher und Fernando Alonso 1994 und 1995 sowie 2005 und 2006 und war Teamchef bei Benetton sowie Renault. Weil der Italiener Formel 1-Pilot Nelson Piquet im Jahr 2008 zu einem fingierten Unfall drängte, verlor Briatore seinen Job beim Rennstall Renault und wurde lebenslang von allen Formel 1-Veranstaltungen gesperrt. Die Sperre wurde zwei Jahre später wieder aufgehoben. Ab 2013 hätte Flavio Briatore wieder ins Formel-1-Business einsteigen können – doch er wollte nicht. Der Italiener gilt als Geschäftsmann und mehrfacher Multimillionär.
Flavio Briatore war im Formel-1-Zirkus eine feste Grösse. Er leitete die ersten Weltmeisterschaften von Michael Schumacher und Fernando Alonso 1994 und 1995 sowie 2005 und 2006 und war Teamchef bei Benetton sowie Renault. Weil der Italiener Formel 1-Pilot Nelson Piquet im Jahr 2008 zu einem fingierten Unfall drängte, verlor Briatore seinen Job beim Rennstall Renault und wurde lebenslang von allen Formel 1-Veranstaltungen gesperrt. Die Sperre wurde zwei Jahre später wieder aufgehoben. Ab 2013 hätte Flavio Briatore wieder ins Formel-1-Business einsteigen können – doch er wollte nicht. Der Italiener gilt als Geschäftsmann und mehrfacher Multimillionär.
Es gibt aber auch Leser, denen der Altersunterschied – Getreu nach dem Motto «Leben und leben lassen» – nicht sonderlich stört. «Coole Sache! Geniesst das Leben, wir haben nur ein Leben. Zeit ist gratis, aber nicht unbeschränkt», so ein Leser. Ein anderer schreibt: «So stellt man(n) sich das Leben im Rentenalter vor, viele Millionen und eine Freundin, die 'einen jung hält'. Weiter so».