Wer kennt es nicht: Man liegt stundenlang im Bett, dreht und wälzt sich, schaut die Wand oder die Decke an – aber das Einschlafen will und will einfach nicht gelingen. Was einige selten oder fast nie erleben, damit kämpft jede fünfte Person in der Schweiz praktisch jeden Abend: Mühe mit dem Ein- und Durchschlafen.
In einer Studie des Matratzen- und Bettenherstellers «Bico» gaben 20 Prozent der über 1000 Befragten an, wegen Stress, Verspannungen oder Nervosität Mühe beim Einschlafen zu haben. Um besser einschlafen zu können, lesen 26 Prozent der Befragten in einem Buch, 15 Prozent probieren es mit Atemübungen.
Wenn gar nichts mehr geht, kommen Schlafmedikamente zum Einsatz: 23 Prozent der Frauen greifen bei Bedarf zu schlafunterstützenden Medikamenten, bei den Männern sind es zwölf Prozent.
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