Jene, die ihre grosse Liebe schon gefunden haben, können sich heute über Blumen, Pralinen und andere kleine Geschenke freuen. Zum Valentinstag stellt sich auch die Frage: Gibt es «den einen» Partner oder «die eine» Partnerin, mit dem beziehungsweise der man das Leben bestreiten kann?
Manche Blick-Leserinnen und Leser haben ihre grosse Liebe bereits gefunden. Hier kannst du lesen, was die Community für Erfahrungen gemacht hat und ob sie an die wahre Liebe glauben.
Seit 42 Jahren verheiratet
Leserin Dora Häusermann ist überzeugt, dass es die wahre Liebe gibt. Auf die Frage antwortet sie: «Ja, die gibt es! Ich bin seit 40 Jahren glücklich verheiratet.»
Leser Ernst Fritschi denkt ähnlich. Er schreibt: «Ja, ich glaube daran. Nach einigen Jahren verheiratet, habe ich die Liebe meines Lebens kennengelernt. Nun bin ich seit 42 Jahren verheiratet und immer noch sehr glücklich.»
Auch Leser Martin Zürcher hat die grosse Liebe gefunden. «Ich glaube an die grosse Liebe, die ein Leben lang anhält. Meine Lebenspartnerin und ich sind nun rund 33 Jahre zusammen und die Liebe, je älter man wird, intensiviert sich», schreibt er. Das Geheimnis für diese lange Liebe: «Wir haben nicht geheiratet, denn eine wahre Liebe braucht definitiv keinen Trauschein, und den Stempel des Staates schon gar nicht.»
Nicht alle Leser glauben an die grosse Liebe
Doch nicht alle Blick-Leserinnen und Leser haben die grosse Liebe schon gefunden, oder glauben daran. So zum Beispiel Leser Augustus Freudenberg. Er hat keine Lust auf eine Beziehung: «Keine Freiheiten mehr, totale Einschränkungen und dann all die Probleme. Nein danke.» Diese Einstellung teilt Leserin Priska Arbeiter. Sie schreibt: «Freiheit und keine Einschränkungen in meinem Leben sind mir um einiges wichtiger. Es lebt sich gut damit.»
Leserin Jeannine Grendelmeier hingegen glaubt an die grosse Liebe, die hat sie aber noch nicht gefunden: «Ich glaube an einen Seelenverwandten. Leider ist er mir bis heute nicht begegnet.» Ein anderer Leser berichtet: «Ich hatte einmal die grosse Liebe, oder zumindest dachte ich das. Inzwischen glaube ich nicht mehr daran.»