Ob aussergewöhnlich oder klassisch – kaum ein Paar kommt ohne Kosenamen aus. Auch Rockmusiker Göla (55) nicht. Im Blick-Interview verrät er den unkonventionellen Spitznamen seiner Frau. «Ich nehme gerne mit Mutti einen Feierabend-Drink zu Hause», erzählt er. Auf die Frage, wer denn Mutti ist, antwortet er: «Meine Frau.»
Die Kosenamen der Community
Wir haben bei unserer Leserschaft nachgefragt, wie sie ihren Partner nennen – und sie hat geliefert! Hier kannst du die verschiedensten Kosenamen der Leserinnen und Leser nachlesen. Wer weiss, vielleicht lässt du dich ja vom einen oder anderen Namen inspirieren!
«Zuckerschnäggli»
Viele Personen in der Community halten die Kosenamen für ihre Partner lieber klassisch. Bei Leser Erwin Nussle ist dies nicht der Fall. «Ich nenne meine Frau Zuckerschnäggli», offenbart er.
«Chäfer»
Auch Leserin Angi hat einen speziellen Spitznamen für ihren Partner: «Mein Schatz ist seit bald 14 Jahren ‹min Chäfer›. Warum, weiss ich auch nicht – vielleicht, damit sich nicht fünf Männer gleichzeitig umdrehen, wenn ich ihn rufe.»
«Schabo»
Dieser Kosename ist eine Abkürzung für Schachtelbock. Die Idee ist einer anonymen Blick-Leserin gekommen, weil ihr Mann sie immer Schatzi nennt. In ihrer Liebessprache ist es eine Abkürzung für Schachtelziege.
«Stern»
Dieser Kosename ist nicht der speziellste, aber die Geschichte dahinter sagt viel über die Liebe zwischen Blick-Leserin Daniela und ihrem Mann aus. Der Name entstand vor 22 Jahren, als sie von ihrem Mann einen Ring, mit dem Namen Sternenhimmel als Weihnachtsgeschenk bekam.
«Mupfli oder Quak»
Blick-Leser Roland nennt seine Freundin Mupfli, wegen eines Kinderbuches von Max Kruse, «Urmel aus dem Eis». Darin ist «Mupfel» eine Riesenmuschel, die als Behausung genutzt wird. Quak kommt von einem Witz mit drei Enten: Die erste Ente sagt Quak, die zweite sagt Quak Quak und die dritte Quak Quak Quak. Daraufhin sagt die erste Ente zur zweiten: «Puh, die dritte Ente ist ein Schnuri.» Rolands Freundin sei eben auch eine Person, die viel spricht. Das sei aber auch das, was er so an ihr mag.
«Babe»
Leserin Melissa sagt ihrem Freund «Babe». Mittlerweile ist das ein weiterverbreiteter Kosename. Die Leserin hat aber einen besonderen Grund, warum sie ihn so nennt: «Er besitzt ein Bubigesicht.»
«Wuschel»
Leser Sascha hat seine Ex-Freundin wegen ihrer Haare «Wuschel» genannt. Diese Gewohnheit hat er auch bei anderen Freundinnen beibehalten. «Es ist einfallslos, aber hat gepasst. Alle anderen nennen sich nur Schatz, Hasi und so weiter», begründet der Leser den Kosenamen.
«Mancina»
Werner Krummenacher nennt seine Partnerin «Mancina». «Sie ist Linkshänderin, und dies kann im italienischen Sprachgebrauch so genannt werden. Sie ist zu 50 Prozent Italienerin, also passt das ganz gut», erklärt er den Namen.
«Hausdrache»
Ein ziemlich selbsterklärender Kosename, der oft unausgesprochen bleibt, von einem anonymen Leser.