Kinderaugen sehen eine Welt voller Möglichkeiten – auch im Beruf. Man träumt von einer Karriere als Astronaut, Pilot oder Lokführer. Meistens bleiben die kindlichen Vorstellungen bloss naive Wünsche. Die Interessen verändern sich, oder man erkennt, dass der Kindheitstraum doch nicht so toll war.
Rechtsanwältin oder Profi-Fussballer
BLICK-Praktikantin Emilie Jörgensen etwa wollte Sängerin werden. Rückblickend sagt sie: «Ich habe relativ schnell gemerkt, dass ich nicht wirklich singen kann.» Katia Murmann ist heute Chefredaktorin von blick.ch, doch früher wollte sie als Rechtsanwältin gegen die Ungerechtigkeit kämpfen. Ihren Berufsweg bereut sie nicht: «Journalismus ist viel spannender.»
Community-Redaktor Andreas Hobi wiederum wollte Profi-Fussballer werden, ehe er zur Leichtathletik wechselte. «Je älter ich wurde, desto unwahrscheinlicher wurde eine Sportler-Karriere. Ich war einfach nicht gut genug», sagt Hobi heute.
Janosch Tröhler, Leiter des Community-Teams, erinnert sich: «Als Kind habe ich stundenlang Vögel beobachtet. Deshalb wollte ich Ornithologe werden.» Später entdeckte er seine Leidenschaft fürs Schreiben: «Schon während meiner Ausbildung im KV war für mich klar: Ich will in den Journalismus.»
Und was war einst Ihr Traumberuf?
Zum Tag der Arbeit möchten wir Ihre Geschichte hören: Was wollten Sie als Kind werden und was arbeiten Sie heute? Sind Sie zufrieden mit dem Weg, den Sie eingeschlagen haben oder träumen Sie manchmal noch vom frühen Berufswunsch?
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