Ob beim Apéro im Büro oder beim feinen Abendessen: Der Konsum von alkoholhaltigen Getränken summiert sich rascher als gedacht. Bei so vielen kleinen Events geht schnell vergessen, wie ungesund Alkohol ist. Vom übermässigen Konsum der Volksdroge können nämlich Leberschäden, Herz-Kreislauf-Probleme und Bluthochdruck entstehen.
Doch wie weicht man dem ewigen Alkoholkonsum am besten aus? Viele nehmen sich als Neujahrsvorsatz vor, weniger zu trinken. Einige machen aber gleich ernst und nehmen am Dry January teil.
Der Dry January ist eine Gesundheitskampagne, die seit 2010 in Grossbritannien bekannt ist. Das Ziel der Kampagne: Den gesamten Januar keinen Alkohol zu trinken. Auch in der Schweiz lassen sich viele Bürgerinnen und Bürger auf die Challenge ein, einen ganzen Monat auf Alkohol zu verzichten.
So macht auch Andreas Hobi, Community-Leiter vom Blick, beim alkoholfreien Monat mit. Wir haben nachgefragt, wie gross sein Durst jetzt schon ist.
Wann hast du das erste Mal vom Dry Jan gehört?
Andreas Hobi: Das erste Mal vom Dry January erfahren habe ich vor drei Jahren. Damals dachte ich aber nicht, dass dieses Experiment etwas für mich war. Ein Jahr später jedoch entschied ich, den Monat alkoholfrei durchzuziehen. Diese Erfahrung habe ich auch damals schon mit der Blick-Community geteilt.
Mit welcher Intention gehst du in den Januar? Erhoffst du dir etwas?
Ich weiss noch aus meiner letzten Erfahrung, dass sich mein Schlaf verbessert hat. Es hat sich nicht die ganze Welt für mich geändert, aber ich habe schon gemerkt, dass ich mich besser gefühlt habe. Auch bei Partys konnte ich es mehr geniessen, da ich sehr im Moment bleiben konnte. Ich erwarte, dass mir der alkoholfreie Monat nicht allzu schwerfällt und ich erhoffe mir, dass ich merken werde, dass Nicht-Trinken mir guttut.
Was ist dein Verhältnis zu Alkohol?
Ich trinke gerne mal ein Gläschen am Wochenende, und gönne ich mir auch mal einen Whiskey unter der Woche. Für Whiskey habe ich eine grosse Leidenschaft und bin sogar in einem Whiskey-Club.
Kennst du noch andere Leute, die beim Dry January mitmachen?
Ja, ich habe einige Familienmitglieder und Freunde dazu motivieren können, mitzumachen. Ich bin also nicht alleine. Das ist sehr wichtig, da man so die Möglichkeit hat, sich untereinander auszutauschen, denn wie man so schön sagt: Geteiltes Leid ist halbes Leid.
So macht auch Andreas Hobi, Community-Leiter vom Blick, beim alkoholfreien Monat mit. Wir haben nachgefragt, wie gross sein Durst jetzt schon ist.
Wann hast du das erste Mal vom Dry Jan gehört?
Andreas Hobi: Das erste Mal vom Dry January erfahren habe ich vor drei Jahren. Damals dachte ich aber nicht, dass dieses Experiment etwas für mich war. Ein Jahr später jedoch entschied ich, den Monat alkoholfrei durchzuziehen. Diese Erfahrung habe ich auch damals schon mit der Blick-Community geteilt.
Mit welcher Intention gehst du in den Januar? Erhoffst du dir etwas?
Ich weiss noch aus meiner letzten Erfahrung, dass sich mein Schlaf verbessert hat. Es hat sich nicht die ganze Welt für mich geändert, aber ich habe schon gemerkt, dass ich mich besser gefühlt habe. Auch bei Partys konnte ich es mehr geniessen, da ich sehr im Moment bleiben konnte. Ich erwarte, dass mir der alkoholfreie Monat nicht allzu schwerfällt und ich erhoffe mir, dass ich merken werde, dass Nicht-Trinken mir guttut.
Was ist dein Verhältnis zu Alkohol?
Ich trinke gerne mal ein Gläschen am Wochenende, und gönne ich mir auch mal einen Whiskey unter der Woche. Für Whiskey habe ich eine grosse Leidenschaft und bin sogar in einem Whiskey-Club.
Kennst du noch andere Leute, die beim Dry January mitmachen?
Ja, ich habe einige Familienmitglieder und Freunde dazu motivieren können, mitzumachen. Ich bin also nicht alleine. Das ist sehr wichtig, da man so die Möglichkeit hat, sich untereinander auszutauschen, denn wie man so schön sagt: Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Wir wollen es von dir wissen
Machst auch du mit beim Dry January? Oder hast du schon einmal den ganzen Januar auf Alkohol verzichtet und hast gute Tipps für andere? Teile gleich hier deine Erfahrungen mit uns.