Nach dem Spiel ist vor dem Nati-Check! Und wieder wart ihr in der Teilnahme sehr aktiv. Herzlichen Dank dafür! Hier kommen eure Eindrücke zum Mini-Sieg gegen Georgien.
Der Beste: Cedric Itten
Nati-Aufgebot, Nati-Debüt und dann noch der Siegtreffer im heimischen Stadion. Mit 33 Prozent aller Stimmen ist der St. Gallen-Stürmer euer Mann des Spiels, dicht gefolgt von Yann Sommer (27 Prozent).
Der Schlechteste: Albian Ajeti
Des einen Freud des anderen Leid. Der für Itten ausgewechselte West-Ham-Stürmer darf von Beginn an ran, kann sich aber nicht so richtig in Szene setzen. Ein Torabschluss ist viel zu wenig.
Vladimir Petkovic: Note 3,8
Der Nati-Coach hat mit vielen Verletzungssorgen zu kämpfen. Muss dann kurz vor Spielbeginn ein weiteres Mal umstellen, weil sich Haris Seferovic beim Aufwärmen verletzt. Der erste Joker sticht.
Schiri Danny Makkelie: Note 4,9
Der Holländer hatte die Partie im Kybunpark im Griff, musste nur drei Gelbe Karten verteilen. Eine an die Adresse von Renato Steffen nach einem sehr harten Einsteigen.
Sascha Ruefer: Note 4,8
Auch wenn er seinen Kultspruch «Seferovic, der Mann aus Sursee» gestern nicht bringen konnte, war der Auftritt des SRF-Kommentators für unsere Leser sehr angenehm.
Nati-Auftritt: Note 3,3
Der 1:0-Mini-Sieg war wahrlich kein Leckerbissen. Entsprechend hart gehen die Nati-Fans mit der Mannschaftsleistung ins Gericht. Ein Leser bringt die ganze Sache auf den Punkt «Teilweise Glück gehabt, aber hauptsache gewonnen!».
Auch Nati-Goalie Yann Sommer beteuert nach Spielschluss nochmals, dass die drei Punkte das Wichtigste sind. Und in der Tat: Nach diesem Sieg brauchts nur noch ein Pünktchen gegen Gibraltar – und die Schweiz ist an der EM dabei!