Rund ein Achtel der Schweizer Bevölkerung leidet an Migräne. Zu den häufigsten Symptomen zählen einseitige, pochende oder hämmernde Kopfschmerzen, Übelkeit und Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen und Gerüchen. Natürlich sieht das Krankheitsbild bei so vielen Betroffenen, je nach Person, anders aus.
Zudem sind Frauen öfter tangiert: Während etwa 14 Prozent der Frauen an Migräne leiden, werden im Vergleich nur sieben Prozent der Männer davon heimgesucht.
Wie Stress und Migräne zusammenhängen
Doch was unterscheidet einfache Kopfschmerzen von einer Migräne? Gewöhnliche Kopfschmerzen werden oftmals als dumpf und drückend empfunden. Im Gegenzug erleben viele einen pochend-pulsierenden Schmerzen bei der Migräne.
Einige werden regelmässig und unter bestimmten Bedingungen von der Migräne besucht. Studien belegen, dass Menschen, die unter einem hohen Stresslevel leiden, öfter betroffen sind. Die Ursachen für Migränen konnten bis heute medizinisch nicht eindeutig erforscht werden. Man vermutet, dass der Grund in einer erblichen Veranlagung liegt. Am häufigsten sind Menschen zwischen 25 und 45 Jahren betroffen, wobei es bei der Erkrankung keine Altersbegrenzung gibt.
Teile hier deine Tipps!
Oft stellen sich die Schmerzen als hartnäckig heraus, und es ist gar nicht so einfach ein wirksames Gegenmittel zu finden. Wir suchen deshalb nach den effektivsten Tipps gegen die fiesen Kopfschmerzen.