Die Bachelorette datet vier Nationalräte
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Wer überzeugt den Wahlmuffel?Die Bachelorette datet vier Nationalräte

Adela, bitte wähl mich
Dieser Partei würde die Community ihr Wahlcouvert geben

Ex-Bachelorette Adela Smajic gehört zu den «Nicht-Wählern». Sie muss sich aber zwischen vier Parteien entscheiden. Um ihr ein bisschen unter die Arme zu greifen, haben wir euch gefragt, wem ihr euer Wahlcouvert geben würdet. Und der Community-Sieger ist ziemlich klar.
Publiziert: 06.09.2023 um 17:03 Uhr
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Adela Smajic (Mitte) verteilt dieses Mal nicht Rosen im Fernsehen, sondern Wahlcouverts. Sie muss sich nämlich für eine Partei entscheiden.
Foto: Thomas Meier

55 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer gehen nicht wählen. Darunter gehört auch sie: Ex-Bachelorette Adela Smajic (30). Das soll sich jetzt aber ändern. Vier Politiker daten die Rosen-Dame und versuchen, sie nicht nur zum Wählen zu animieren, sondern auch gleich von ihrer Partei zu überzeugen.

Im Rennen um die Stimme von der Ex-Bachelorette sind vier Kandidaten – Diana Gutjahr (SVP), Tamara Funiciello (SP), Marcel Dobler (FDP) und Simon Stadler (Die Mitte). Sie sollen die Baselerin dazu bringen, endlich ein ausgefülltes Wahlcouvert abzugeben.

SVP schnappt sich den Community-Sieg

Bevor sich Adela allerdings entscheidet, hat Blick die Community gefragt, wer sie am meisten überzeugt. Dabei sticht vor allem eine Favorit-Partei raus: die SVP. Mit ihren Argumenten konnte Diana Gutjahr die Leserinnen und Leser für sich gewinnen.

Aber warum genau gehen die meisten Community-Stimmen an sie? «Weil sie Unternehmerin ist und Werte schafft», schreibt Werner Spörri. Leser Roli hält auch mit Gutjahr – allerdings aus einem etwas anderen Grund: «Wir Thurgauer müssen doch zusammenhalten!»

Priska Neidhart gibt der SVP ebenfalls ihre Stimme, hat aber etwas spezifischere Gründe. «Gutjahr ist die Beste und sie weiss, woher das Geld kommt. Zudem vertritt sie meine Interessen im Bundeshaus», kommentiert die Userin.

Auch andere Parteien bekommen Stimmen

Allerdings gibt es auch für die anderen Parteien Zuspruch aus der Community. So würde Leser Peter Forrer sein Wahlcouvert an Tamara Funiciello von der SP überreichen. «Leistung soll sich lohnen, aber wir müssen dafür besorgt sein, dass alle Leistungsschwachen und benachteiligte Personen mit im Boot sind. Wir müssen stolz sein auf unseren Umgang mit allen Schichten der Gesellschaft», schreibt er.

Und auch Peter Richard würde sich nicht für die SVP entscheiden, sondern für die Mitte. Warum? «Die Familienpolitik ist für mich ein wichtiges Thema», argumentiert er.

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