Noch immer werden im Hamburger Schanzenviertel die Spuren der schweren Krawalle beseitigt. Die Polizei sucht weiter nach Fotos und Videos, die Straftäter überführen und Straftaten belegen.
Unter den Randalierern gab es auch zahlreiche Schweizer Chaoten. Ein Sprecher der Hamburger Polizei bestätigt nun BLICK, dass unter den 186 festgenommenen Randalierern auch fünf Schweizer waren. 225 Personen wurden zudem in Gewahrsam genommen, darunter wiederum vier Schweizer.
Ob sich momentan noch Schweizer in U-Haft befinden, ist unklar.
Update folgt...
Die Polizei zog an der gestrigen Pressekonferenz eine traurige Bilanz: 476 Polizisten wurden verletzt. «Gesichtstreffer durch Pyrotechnik, Fahrrad von der Brücke geworfen, Gehirnerschütterung, Steinbewurf, Flaschenbewurf, Splitter unter dem Visier», zählte der Hamburger Einsatzleiter Hartmut Dudde auf. Zwei Helikopterpiloten wurden zudem mit Laserpointern geblendet. Der Täter wurde verhaftet und wegen versuchten Mordes angeklagt. Insgesamt wurden 186 Randalierer festgenommen und 225 Personen kurzzeitig in Gewahrsam genommen. Unter den Festgenommenen sind 132 Deutsche, acht Franzosen und sieben Italiener – aber auch Chaoten aus Russland, der Schweiz und Spanien. Bislang wurden erst 37 Haftbefehle ausgesprochen. Der Sachschaden ist noch nicht bekannt, er dürfte in die Millionen gehen.
Die Polizei zog an der gestrigen Pressekonferenz eine traurige Bilanz: 476 Polizisten wurden verletzt. «Gesichtstreffer durch Pyrotechnik, Fahrrad von der Brücke geworfen, Gehirnerschütterung, Steinbewurf, Flaschenbewurf, Splitter unter dem Visier», zählte der Hamburger Einsatzleiter Hartmut Dudde auf. Zwei Helikopterpiloten wurden zudem mit Laserpointern geblendet. Der Täter wurde verhaftet und wegen versuchten Mordes angeklagt. Insgesamt wurden 186 Randalierer festgenommen und 225 Personen kurzzeitig in Gewahrsam genommen. Unter den Festgenommenen sind 132 Deutsche, acht Franzosen und sieben Italiener – aber auch Chaoten aus Russland, der Schweiz und Spanien. Bislang wurden erst 37 Haftbefehle ausgesprochen. Der Sachschaden ist noch nicht bekannt, er dürfte in die Millionen gehen.