Fast alle Grenzen in Europa sind wieder offen und die ersten Ferienflieger unterwegs ans Meer. Flugreisende müssen sich im Kampf gegen das Coronavirus auf neue Regelungen einstellen. Fakt ist, die Freiheit über den Wolken war schon grenzenloser. Doch wie fühlt sich Reisen in Zeiten der Pandemie tatsächlich an? Wir haben die Moderatorin und Schauspielerin Raquel Forster auf einem der ersten Swiss-Flüge begleitet – siehe Video.
«Positiv überrascht»
Forster hat sich vorab über die Einreisebestimmungen informiert, den Check-in online getätigt und auch die Gepäcketikette daheim ausgedruckt. Die Maske sitzt perfekt auf dem Gesicht und das Desinfektionsmittel liegt griffbereit in der Tasche. Auf was muss ein Passagier sonst noch achten, wenn er den Flughafen Zürich betritt? «Wichtig ist, dass man die grundsätzlichen Hygienemassnahmen einhaltet», sagt Martin Knuchel, Leiter Krisenmanagement Swiss. «Abstand halten, regelmässig Händewaschen und generell vorsichtig sein.» Der Flughafen Zürich hat in Zusammenarbeit mit Swiss und weiteren Partnern ein umfassendes Schutzkonzept entwickelt. Abstandsmarkierungen, Informationsplakate, Durchsagen und unzählige Desinfektionsspender stehen bereit.
Neu erhält jeder Gast beim Betreten des Fliegers ein Desinfektionstuch. Die gereinigte Kabinenluft und das angepasste Servicekonzept tragen weiter zur Verhinderung der Ansteckungsgefahr bei. «Abgesehen vom Tragen der Maske und der Einhaltung der Sicherheitsabstände hat sich beim Fliegen nicht viel verändert», zieht Forster Fazit. «Es ist alles noch fast genau so wie vorher, das Reisen hat mich wirklich positiv überrascht.»
Ein neues Hygieneempfinden
Wird das Virus die Zukunft des Reisens nachhaltig verändern? «Ja, wir werden gewisse Massnahmen über eine längere Zeit beibehalten müssen», ist sich Knuchel sicher. «Wir geben aber unser Bestes, damit Sie als Gast möglichst komfortabel und mit wenig Einschränkungen reisen können.» Solange das Virus irgendwo auf der Welt vorhanden ist, muss man an Bord mit Massnahmen rechnen.
Die meisten Menschen hätten heute ein neues Hygieneempfinden und seien mit den Massnahmen des Bundes einverstanden. «Der Grossteil der Passagiere ist zufrieden, es gibt nur vereinzelt Leute, die weniger Verständnis zeigen.»
So geht Fliegen im Sommer 2020
- Planung: Wer ferienreif ist, sollte spätestens jetzt seine Reise planen. Denn seit Mitte Juni haben die meisten europäischen Länder ihre Grenzen wieder geöffnet. Und das Bedürfnis nach Reisen ist riesig. Sei es im In- oder Ausland.
- Informieren: In welchem Land gelten welche Corona-Regeln? Beim Dachverband der Fluggesellschaften IATA finden Sie eine laufend aktualisierte Übersicht auf Englisch. Auch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA gibt Tipps. Auf der Swiss-Homepage gibts die wichtigsten Hinweise auf einen Klick.
- Flugplan: Die Swiss baut ihr Angebot laufend aus. Im aktuellen Flugplan sind Destinationen und Anzahl Verbindungen aufgelistet.
- Buchen: Simpel, sicher, online. Auf swiss.com Reiseziel aussuchen, Flug finden, buchen. Ihre Reise kann starten.
- Verhaltensregeln: Es gelten bei Flugreisen die gleichen Regeln wie im Alltag. Halten Sie Distanz, waschen Sie sich regelmässig die Hände, Husten und Niesen Sie in die Armbeuge. Wenn Sie die Distanz nicht einhalten können, tragen Sie eine Schutzmaske.
- Flughafen: Allein in Zürich-Kloten stehen über 200 Stationen mit Desinfektionsmittel bereit. Das Personal trägt Schutzmasken. Handläufe, Türgriffe und weitere Kontaktflächen werden mehrmals täglich desinfiziert. Es stehen Verkaufsautomaten für Desinfektionsmittel und Masken bereit.
- Gesund reisen: Treten Sie die Reise nur an, wenn Sie sich gesund fühlen. Achten Sie auf die typischen Covid-19 Symptome, wie Husten, Atemnot, Fieber, Verlust von Geruchs- oder Geschmackssinn.
- Check-In: Einchecken geht via die Website swiss.com oder die Swiss App ganz einfach. Ticket und Gepäcketikette zu Hause ausdrucken und das Gepäck am separaten Schalter abgeben.
- Security: Die Sicherheitskontrolle wird auf mehrere Stockwerke verteilt, das Personal trägt Handschuhe und Schutzmasken. Auch bei der Passkontrolle werden möglichst viele Schalter geöffnet um Personenansammlungen zu vermeiden. Am Flughafen gelten zudem überall die aktuellen Sicherheitsabstände.
- Boarding: Das Einsteigen geht ebenfalls kontaktlos. Das Boarding erfolgt gestaffelt, damit die Abstände eingehalten werden können.
- Sitzplatz: Je nach Auslastung des Flugzeugs werden in der Economy Mittelsitze frei gelassen. In der Business Class hingegen bleibt der Mittelsitz immer frei.
- Fensterplatz: Naturgemäss am wenigsten Kontakt zu Mitreisenden haben Passagiere am Fenster.
- Schutzmaske: Bringen Sie Ihre eigene Schutzmaske sowie ein Desinfektionsmittel mit und beachten Sie die Vorschriften über Mitnahme von Flüssigkeiten. Schutzmasken und Desinfektionsmittel werden am Flughafen auch an Automaten verkauft. Die Swiss empfiehlt das Tragen einer Maske an Bord und bis zum Verlassen des Zielflughafens.
Bei der Swiss steht Sicherheit stets an erster Stelle. Nach den Herausforderungen der letzten Monate hat die Swiss in enger Abstimmung mit dem Bundesamt für Gesundheit und Experten ein umfangreiches Schutzkonzept und Hygienemassnahmen erarbeitet. Informationen zur Flugreise in Zeiten von Corona gibt es auf der Swiss-Website.
Fliegen in Zeiten von Corona ist auch dank den HEPA-Luftfiltern, die in allen Flugzeugen im Einsatz sind, sicher. Das bereits geringe Infektionsrisiko wird dadurch weiter minimiert.
Die Swiss bietet ab dem Sommer Flüge zu über 60 Destinationen ab Zürich und Genf an.
Bei der Swiss steht Sicherheit stets an erster Stelle. Nach den Herausforderungen der letzten Monate hat die Swiss in enger Abstimmung mit dem Bundesamt für Gesundheit und Experten ein umfangreiches Schutzkonzept und Hygienemassnahmen erarbeitet. Informationen zur Flugreise in Zeiten von Corona gibt es auf der Swiss-Website.
Fliegen in Zeiten von Corona ist auch dank den HEPA-Luftfiltern, die in allen Flugzeugen im Einsatz sind, sicher. Das bereits geringe Infektionsrisiko wird dadurch weiter minimiert.
Die Swiss bietet ab dem Sommer Flüge zu über 60 Destinationen ab Zürich und Genf an.
- Hygiene an Bord: Die gesamte Flotte von Swiss wird erhöhten Reinigungsintervallen unterzogen. Zusätzlich erhalten Passagiere beim Betreten des Flugzeugs ein Desinfektionstuch.
- Toiletten: Um das ohnehin geringe Infektionsrisiko an Bord zu vermindern, hat die Swiss Kosmetikartikel von Soeder und La Prairie entfernt.
- Effiziente Luftfilter: Die Klimaanlagen in Flugzeugen sind mit hochwirksamen Hepa-Luftfiltern versehen. «Die Luft an Bord ist sauberer als die auf der Erde. Sie besteht zu 60 Prozent aus Frischluft von aussen. Die in der Kabine zirkulierende Luft wird gefiltert und von Verunreinigungen wie Staub, Bakterien und Viren befreit. Filterleistung und Luftführung entsprechen den Standards für klinische Operationssäle», schreibt die Swiss dazu. Die gesamte Kabinenluft wird innert einer Stunde 20 – 30 mal komplett ausgetauscht.
- Luftdüse: Jeder Sitz verfügt über eine eigene, verstellbare Luftdüse, mit welcher jeder Passagier seine Frischluftzufuhr regulieren kann.
- Service an Bord: Für die Swiss steht Sicherheit an erster Stelle. Sie hat darum den Bordservice den aktuellen Hygienestandards angepasst, um die physischen Kontakte zwischen Personal und Passagieren zu verringern. Bei Flügen von mehr als 170 Minuten Dauer gibt es den üblichen Service und Komfort. Der Bordverkauf ist hingegen eingestellt und Zeitungen und Zeitschriften gibt es als kostenlose eJournals zum Download (braucht Internetverbindung).
- Ankunft: Wenn sich die Passagiere auch beim Aussteigen und am Gepäckband an die Abstands- und Hygieneregeln halten, steht erholsamen Ferien nichts mehr im Weg. Doch nochmals zur Erinnerung: Informieren Sie sich, was in der Wunschdestination für Regeln betreffend Corona gelten - und halten Sie sich dran.
Nun wünschen wir einen guten Flug und schöne Ferien. Bleiben Sie gesund.
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
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