Weshalb die Vorsorgeplanung so wichtig ist
Vorsicht vor bösen Renten-Überraschungen

Um den Ruhestand in Ruhe geniessen zu können, braucht es eine sorgfältige und frühzeitige Finanzplanung. Die Vaudoise Versicherungen helfen dabei mit cleveren Strategien.
Publiziert: 09.11.2020 um 19:14 Uhr
Um die Zeit als Pensionäre unbesorgt gestalten zu können, gilt es aus finanzieller Sicht einige Punkte zu beachten.
Foto: zvg
In Kooperation mit den Vaudoise Versicherungen

Um die Welt reisen, sich den einen oder anderen grösseren Wunsch erfüllen, endlich Zeit für ein (kostspieliges) Hobby finden: So stellen sich viele Schweizerinnen und Schweizer nach vielen Jahrzehnten im Arbeitsleben ihren wohlverdienten Ruhestand vor. Doch zwischen diesen Träumen und der Realität tut sich eine immer grössere Kluft auf. Zum einen, weil wir immer länger leben: Als die AHV vor rund 70 Jahren installiert wurde, dauerte der Ruhestand im Schnitt gerade mal acht Jahre – heute sind es mit 20 Jahren mehr als doppelt so viel.

Zum anderen, weil das zur Verfügung stehende Geld weniger wird; die beiden ersten Säulen unseres staatlichen Rentensystems stehen auf einem finanziell immer dünneren Fundament. Selbst wer sein ganzes Leben 100 Prozent arbeitet, kommt mit AHV und Pensionskasse häufig auf nur gerade 55 Prozent des letzten Monatslohns. Tendenz in jedem Fall sinkend. Denn auch wenn die Politik hadert, den gesetzlichen Umwandlungssatz der 2. Säule von 6,8 auf 6,0 Prozent zu senken, so eilen die meisten Pensionskassen voraus und haben den Durchschnittssatz bereits heute auf 5,7 Prozent gesenkt.

«Sicher mit 50 mit der Planung beginnen»

Trotz dieser zu erwartenden Lücken zeigen Statistiken, dass jeder vierte Schweizer über keinerlei Ersparnisse der privaten Vorsorge (Säule 3a) verfügt. Andere wiederum sparen zwar, aber zu wenig – und auch nicht konsequent genug. «Im Gespräch mit Kunden zeigt sich, wie viel Unwissenheit zum Thema Vorsorge besteht – gepaart mit der etwas naiven Hoffnung: Das kommt dann schon gut», sagt Ralf Plänkers, Leiter Einzelleben bei den Vaudoise Versicherungen. Die Folgen: Viele Pensionierte stellen fest, dass die Lebenshaltungskosten nach der Pensionierung höher sind als erwartet. «Die meisten unterschätzen besonders die ersten 10 bis 15 Jahre ihres Ruhestands, wo sie noch aktiv sind und viel erleben oder eben reisen möchten, und dann merken sie, dass die 55-Prozent-Rente nicht ausreicht.»

Es sei deshalb essenziell, seine Rente frühzeitig und sehr sorgfältig zu planen. «Hat man die 65 Jahre mal erreicht, ist nicht mehr viel zu retten. Wir können dann höchstens noch Schadensminimierung machen.» Der Fachmann rät, sicher mit 50 mit der Planung der Rente zu beginnen. «Klar: Je früher ich beginne, desto besser. Denn wer ab 40 Jahren den jährlichen Maximalbetrag der 3. Säule einzahlt – das sind derzeit rund 6800 Franken jährlich – und das ausgewogen anlegt, kommt bis zur Pensionierung immerhin noch auf 200’000 Franken.»

Die Experten der Vaudoise Versicherungen helfen den Kunden mit einer kostenlosen Beratung bei der Optimierung ihrer Vorsorge – stets auf die individuelle Situation zugeschnitten. Zu berücksichtigen sind hier einige sehr grundsätzliche Punkte, die bei jeder Rentenplanung eine Rolle spielen:

Vorsorge-Checkliste

1. Das Rentensystem der drei Säulen kennen – und Vorsorgelücken von AHV und Pensionskasse (PK) erkennen.

2. Je nach Solidität und Leistungen der eigenen PK (Stichwort: Zinssatz im Überobligatorium), Einkäufe in die 2. Säule oder separat in Säule 3a/3b Lösungen einzahlen.

3. Sich über die Konsequenzen einer vorzeitigen Pensionierung klar werden und auch die Situation des Partners einbeziehen.

4. Zwischen Rentenzahlung, Kapitalzahlung oder einer Mischform bei der Pensionskasse entscheiden.

5. Sicherstellen, dass die effektive Rente nicht durch vermeidbare Steuerbelastungen geschmälert wird.

Die Experten der Vaudoise Versicherungen gehen mit den Kunden diese Punkte durch – und entwickeln mit ihnen die bestmögliche Vorsorgestrategie. Angeboten werden auch konkrete Rentenprodukte wie der «Serenity Benefit Plan», ein Mix aus garantierter monatlicher Auszahlung und längerfristigen Renditechancen. Ein Grossteil des Guthabens wird dabei in diversifizierte Anlagen (insbesondere Obligationen und Immobilien bzw. Hypotheken) investiert, ein anderer Teil in den Vaudoise-Umbrella-Fonds Dynamic. So kann das Geld bis zum Vertragsende Rendite erzielen.

Die Gruppe Vaudoise Versicherungen

Seit 1895 versichert die Vaudoise-Gruppe Unternehmen und Privatpersonen in der gesamten Schweiz. Die Allbranchen-Versicherungsgesellschaft gehört zu den zehn grössten Versicherern des Landes. Sie beschäftigt rund 1600 Mitarbeitende sowie knapp 100 Lernende. Die Vaudoise ist in allen Schweizer Landesteilen mit mehr als 100 Agenturen direkt vertreten. Ganz im Sinne ihrer genossenschaftlichen Wurzeln gibt die Vaudoise ihren Kunden einen Teil des Gewinns weiter. So erhalten abwechselnd Kunden mit einer Motorfahrzeugversicherung und Haftpflicht- und Sachversicherungskunden eine Prämienrückerstattung von 10 Prozent bzw. 20 Prozent. Im Jahr 2020 hat sie so 34 Millionen Franken verteilt.

Seit 1895 versichert die Vaudoise-Gruppe Unternehmen und Privatpersonen in der gesamten Schweiz. Die Allbranchen-Versicherungsgesellschaft gehört zu den zehn grössten Versicherern des Landes. Sie beschäftigt rund 1600 Mitarbeitende sowie knapp 100 Lernende. Die Vaudoise ist in allen Schweizer Landesteilen mit mehr als 100 Agenturen direkt vertreten. Ganz im Sinne ihrer genossenschaftlichen Wurzeln gibt die Vaudoise ihren Kunden einen Teil des Gewinns weiter. So erhalten abwechselnd Kunden mit einer Motorfahrzeugversicherung und Haftpflicht- und Sachversicherungskunden eine Prämienrückerstattung von 10 Prozent bzw. 20 Prozent. Im Jahr 2020 hat sie so 34 Millionen Franken verteilt.

Es sei generell ratsam, das Gesparte angesichts der nicht mehr vorhandenen (oder sogar negativen) Zinsen nicht einfach auf einem Sparkonto zu belassen, so Plänkers dazu. Selbst wenn konservativ in diversifizierte Anlagen investiert wird, ist es eine bessere Absicherung gegen die Langfristteuerung, d.h. die schleichende Entwertung des Geldes. «Wer sich im Ruhestand ausschliesslich auf seine Rentenzahlungen verlässt, könnte so eine unliebsame Überraschung erleben, wenn er merkt, dass sein fixes Einkommen die gestiegenen Kosten nicht mehr deckt. Wer sein Kapital hingegen clever anlegt, kann diese Wertverminderung mit der Rendite abfedern.»

Grosser Steuer-Unterschied

Noch einen Punkt gilt es beim Abwägen Renten- vs. Kapitalbezug zu bedenken: die Besteuerung. Während Rentenzahlungen jedes Jahr besteuert werden, betrifft dies Kapitalzahlungen nur ein einziges Mal; je nach persönlicher Situation kann dies einen grossen Unterschied ausmachen. Und wer möchte, dass seine Nachfahren im Fall eines frühen Todes noch etwas vom Ersparten haben, sollte ebenfalls nicht alles auf den Rentenbezug gesetzt haben. Plänkers: «Rentengeld geht für die nächste Generation praktisch verloren, während Kapital den Hinterbliebenen vererbt werden kann.»

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