Werbung und Realität im Vergleich
Waschen Sie auch wirklich selber, Marco Odermatt?

Perfektionist auf der Piste, bodenständig im Alltag – aber was passiert, wenn der Renntrubel endet? In der neusten Waschmaschinen-Werbung zeigt sich Marco Odermatt von einer anderen Seite. Doch ist das tatsächlich Teil seines Alltags?
Publiziert: 16.10.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 15.10.2024 um 22:28 Uhr

Auf einen Blick

  • Marco Odermatt liebt Kontrolle, auch beim Wäschewaschen
  • Zu Hause erledigt er zuerst alle anstehenden Aufgaben
  • Er mag es, Dinge selbst in der Hand zu haben
  • Olympiasieger und zweifacher Weltmeister, insgesamt 2 Titel
  • Er wäscht umweltfreundlich mit Energiesparprogrammen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Marco Odermatt ist ein Mann der Extreme. Auf der Piste zählen nur Vollgas, Präzision, Geschwindigkeit, keine halben Sachen. Doch wie sieht es aus, wenn der Rennanzug einmal im Schrank hängt? Was passiert abseits der Kameras und Wettkämpfe?

«Wenn ich nach Hause komme, erledige ich zuerst alles, was ansteht», sagt der Olympiasieger und zweifache Weltmeister. «Es hilft mir, den Kopf freizubekommen.» Für ihn bedeutet das: Alltag leben, sich um die kleinen Dinge kümmern. Zum Beispiel das Wäschewaschen. «Ja, klar, wasche ich meine Wäsche selbst!», erzählt er. «Ich wüsste nicht, wer sonst.»

Kontrolle – auch beim Waschen

Wäschewaschen ist für ihn kein lästiges Muss, sondern gehört einfach dazu. Es gibt ihm Struktur, genau wie das Training. «Ich brauche Ordnung, sonst fühle ich mich unwohl», gibt der Nidwaldner offen zu. Nach Wochen voller Rennen und Trainingseinheiten wird auch die Waschmaschine zum Werkzeug, um wieder anzukommen. «Es muss schnell gehen, damit ich möglichst viel Zeit für mich habe.» Das Wäschewaschen ist für ihn fast schon meditativ. «Es ist eine einfache Aufgabe, die ich selbst kontrollieren kann. Das bringt mich runter.»

Nicht alles im Haushalt muss er selbst machen. «Ich lasse mich lieber bekochen, als dass ich meine Wäsche abgebe», meint Odermatt lachend. «Da habe ich einfach mehr davon.» Wenn er zu Hause ist, geht es ihm vor allem um Entspannung. Kleine Routinen helfen ihm, den Übergang von der intensiven Wettkampfwelt zurück in den Alltag zu schaffen. «Die Wäsche zu machen, gibt mir ein Gefühl der Normalität. Ich mag es, wenn ich die Dinge selbst in der Hand habe.»

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Und wie steht es mit der Nachhaltigkeit? «Ich versuche, so umweltfreundlich wie möglich zu waschen», sagt er. «Energiesparprogramme, das richtige Waschmittel, nicht zu heiss waschen – solche Dinge sind mir wichtig.» Odermatt überlässt kein Detail dem Zufall. «Das ist auch im Sport so: Wer erfolgreich sein will, muss die Basics im Griff haben.»

So strukturiert der Gesamtweltcupsieger auch den Alltag. Auch wenn der Fokus normalerweise auf der Piste liegt, ist «Odi» keiner, der abseits davon Verantwortung abgibt. Egal ob beim Training, im Wettkampf oder zu Hause – die Devise lautet: selber machen. «Ich mache keine halben Sachen. Wenn ich mich für etwas entscheide, dann ziehe ich es durch.»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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