Was stimmt, was nicht?
Mythen und Fakten über Online-Casinos

Sind meine Daten bei Online-Casinos sicher? Sind Slots im Netz überhaupt legal? Es gibt unzählige Mythen über Glücksspiele im Internet. Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen.
Publiziert: 14.11.2019 um 01:34 Uhr
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Aktualisiert: 15.11.2019 um 14:44 Uhr
In Kooperation mit Grand Casino Luzern

Mythos 1: Online-Casinos sind illegal

Seit Anfang Jahr ist das neue Geldspielgesetz in Kraft, welches vorsieht, dass nur Schweizer Spielbanken online Glücksspiele anbieten dürfen. Dafür ist allerdings eine Konzession vom Bund nötig. Ausländische Anbieter sind seit dem 1. Juli gesperrt, sprich illegal. Das Spielen auf einer professionellen Schweizer Plattform wie mycasino.ch ist bedenkenlos möglich.

Mythos 2: Minderjährige können online zocken

Falsch. Wie in richtigen Spielbanken gilt auch im Netz eine strikte Altersgrenze. Nur wer über 18 Jahre alt ist, darf das Angebot nutzen. Wer sich anmelden möchte, muss seinen korrekten Namen, seine Adresse und eine gültige E-Mail-Adresse angeben. Zur Verifizierung und Bestätigung der Angaben sowie der Volljährigkeit wird eine Kopie der ID verlangt.

Jetzt «Super Cherry» online spielen

Ab sofort können Sie den beliebtesten Spielautomaten der Schweiz auch auf mycasino.ch spielen – mit vielen Bonus-Funktionen und Top-Gewinnchancen. Mit «Super Cherry 1000» und «Super Cherry 2000» stehen gleich zwei Varianten des beliebtesten Spielautomaten der Schweiz bereit, um von Ihnen entdeckt zu werden.

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Mythos 3: Meine Daten sind nicht sicher

Mit dem neuen Geldspielgesetz ist es endlich möglich, in der Schweiz sicher und legal im Internet zu zocken. Das Online-Casino des Grand Casino Luzern beispielsweise ist mit dem Label «Good Privacy» zertifiziert. Der Sicherheit Ihrer Daten kommt dort eine ebenso grosse Bedeutung zu wie dem Bereitstellen einer seriösen und fairen Spielumgebung.

Zudem trägt mycasino.ch ein ISO-Zertifikat, welches für Qualität und Sicherheit steht. Eine solche Auszeichnung schafft Vertrauen. Alle Spiele müssen die Schweizer Standards erfüllen und von einem Prüfinstitut zertifiziert werden.

Mythos 4: Online-Casinos zahlen nicht aus

Wer ein Schweizer Online-Casino wählt, ist auf der sicheren Seite. Diese werden nämlich von der ESBK, der Eidgenössischen Spielbankkommission, geprüft. Diese vergibt auch die Konzessionen und ist zuständig für die Überwachung. So wird sichergestellt, dass keine Manipulationen am Spielmechanismus möglich sind und Gewinne korrekt ausbezahlt werden.

Spieler bei mycasino.ch beispielsweise haben das Recht, sich ihr Guthaben jederzeit auszahlen zu lassen. Sie sind dabei rechtlich abgesichert.

Mythos 5: Zahlungsverkehr ist nicht sicher

Auch dieser Mythos stimmt nicht. Online-Casinos bieten verschiedene Zahlungsarten an. Spieler bei mycasino.ch beispielsweise können bequem via Twint einzahlen oder zwischen Visa, Mastercard und PostFinance wählen. Zudem ist es das einzige Online-Casino, welches paysafecard anbietet.

Mythos 6: Online-Casinos fördern Spielsucht

Besteht die Gefahr von mehr Spielsüchtigen? Im Gegenteil. Mit dem neuen Geldspielgesetz gibt es nun endlich auch einen Online-Spielerschutz. Offline ist dies schon seit über 15 Jahren der Fall. Die Schweizer Gesetzgebung sieht mit gutem Grund strenge Auflagen für Spielbanken vor. Die Bevölkerung hat das Recht auf ein sicheres, transparentes und zuverlässiges Angebot mit hohem Spielerschutz und einem klaren Bekenntnis zu sozialer Verantwortung.

Verantwortungsvolles Spielen

Schweizer Anbieter betreiben einen aktiven und effektiven Spielerschutz. Wer sich auf mycasino.ch registriert, ist gezwungen, ein Spiellimit festzulegen. Dieses Limit kann jederzeit per sofort reduziert werden. Bei einer Erhöhung tritt die Änderung frühestens nach 24 Stunden in Kraft. Die Funktionen Erinnerungsmeldung, Spielverlauf und Zeiterfassung machen die Spieler darauf aufmerksam, wie oft und wie lange sie spielen. Wer Mühe hat, sein Spielverhalten zu kontrollieren, oder mit jemandem darüber sprechen möchte, erhält beim Kundenservice Hilfe.

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