Wanderreisen im Wallis
Atemberaubende Aussichten und schwindelerregende Erfahrungen

Ob gemütlich entlang der Wasserkanäle, ob spektakulär über Hängebrücken und ins Eismeer oder sportlich in die Welt der Viertausender – bei Wanderferien im Wallis lernt man die sonnenverwöhnte Gegend von ihrer schönsten Seite kennen.
Publiziert: 28.06.2021 um 16:45 Uhr
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Aktualisiert: 16.07.2021 um 09:44 Uhr
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Wandern rund um Belalp.
Foto: Valais Promotion

Natürlich wären da die 45 Gipfel über 4000 Meter. Majestätisch ragen die Viertausender in den Himmel – allein schon wegen diesen Anblicks ist das Wallis eine Reise wert. Besonders ausgiebig kann man ihn geniessen, wenn man sich bei einer mehrtägigen Wandertour ganz auf die Besonderheiten der Region einlässt.

Entlang der alten Suonen, der Bewässerungskanäle, gehts in stille Wälder und alte Dörfer, die wie Adlernester an der Talflanke kleben. Eine eindrucksvolle Kulisse bietet die Wanderung im UNESCO-Welterbe Aletsch Arena, mit Blick auf den grössten Eisstrom der Alpen. Nervenkitzel verspricht der Gang über eine der zahlreichen Hängebrücken der Region – fast schwebend überquert man das Tal, das Action-Hormon Adrenalin im Blut, der Erde so fern, dem Himmel ganz nah. Abkühlung gibts in einem der vielen glasklaren Bergseen, oft nur zu Fuss erreichbar und von einer wunderbaren Stille umhüllt. Urige Berghütten und heimelige Unterkünfte heissen die Wanderer willkommen – und bieten Erholungspausen und Gaumenschmaus. Und siehe da: Plötzlich tun sich neben der beeindruckenden Berggipfel so viel mehr Höhepunkte auf.

Fünf Mehrtagestouren, die es in sich haben – von sportlich bis gemütlich.

Immer am Wasser entlang

Die Suonen im Wallis sind einmalige Bauwerke. Die historischen Bewässerkungskanäle bringen das kostbare Wasser von Gletschern und Gebirgsbächen zu den Weiden und Äckern, Weinbergen und Obstplantagen. Eine achttägige Wanderreise auf den Spuren des Wassers ist eine der schönsten Arten, das Wallis zu erkunden. Sie führt zu kleinen Bergdörfern und Bauernhöfen, zu Weingütern und in unbekannte Täler, durch bunte Blumenwiesen und stille Wälder. In Euseigne überrascht die Märchenwelt der Erdpyramiden, ein bekanntes Naturdenkmal. Der Aufstieg nach St-Martin belohnt einen mit einem tollen Ausblick: Das Dorf thront an der Talflanke des Val d’Hérens. Endpunkt der Reise ist in Grimentz mit seinen sonnenverbrannten Holzhäusern, geschmückt mit feurigroten Geranien – ein Fest fürs Auge.

Angebot 7 Übernachtungen, inklusive Frühstück und Gepäcktransfer. Preis ab 1035 Franken pro Person, buchen unter valais.ch/shop.

Im Eismeer

Trittsicherheit und eine gute Grundkondition braucht, wer sich auf die viertägige Wandertour Aletsch Panoramaweg aufmacht. Die Jungfrau-Aletsch-Region zählt seit 2001 zum UNESCO-Welterbe, die 23 Kilometer Eis machen den Gletscher zu einem der spektakulärsten Naturwunder im Alpenraum. Von Brig gehts mit der Seilbahn zur Belalp, über eine Hängebrücke zum Aletschwald mit hundertjährigen Arven. Über den Märjelensee weiter zur Fiescheralp – dabei erleben die Wanderer ein Feuerwerk an einmaligen Aussichtspunkten auf die Viertausender. Auf der 160 Meter langen Hängebrücke Aspi-Titter rauscht 120 Meter tief unter einem die Weisswasserschlucht und zeitgleich das Blut in den Ohren. Sie weist einem den Weg ins idyllische Bergdorf Bellwald.

Angebot 3 Übernachtungen, inklusive Frühstück und Gepäcktransfer, Seilbahnfahrt und vielem mehr. Preis ab 575 Franken pro Person, buchen unter valais.ch/shop.

Im Zeichen des Genusses

Gemütlich und gesellig geht es auf den Alpweiden von Champoussin zu. Ausgangspunkt aller Aktivitäten ist die Auberge Chez Gaby im Herzen des Val d’Illiez. Dort stärkt man sich zunächst bei einem Käse- oder Bergkräuterfondue, bevor es am nächsten Tag zum Wildkräutersammeln auf der Chaux-Alm geht, anschliessend zum Ziegenmelken, zum Workshop über die Herstellung von Ziegenjoghurt mit frischen Kräutern und zu einem Kurs über Gebäckherstellung mit Wildpflanzen.

Angebot 2 Übernachtungen inklusive Frühstück, Abendessen, geführter Wanderung etc. Preis ab 459 Franken pro Person, buchen unter valais.ch/shop.

Auf historischen Verkehrswegen

Vier Tage Zeit nehmen sollte man sich für die Strecke entlang alter Säumerpfade, die Via Stockalper. Kaspar Stockalper, ein wohlhabender Walliser Handelsherr, hat den Simplonpass im 17. Jahrhundert zu einer Hauptachse Europas gemacht. Von seinem Reichtum zeugen zahlreiche Prunkbauten, die man auf der Via Stockalper entdecken kann. Die Wanderung startet beim Stockalperpalast in Brig und führt, teils sehr steil und sportlich, hoch zum Simplonpass. Der Abstieg auf der Südseite führt durch faszinierende Natur mit Alpsiedlungen nach Simplon Dorf. Von dort gehts am dritten Tag weiter durch die wilde Gondoschlucht auf drei Strassengenerationen mit historischen Bauten aus vier Jahrhunderten bis nach Gondo.

Angebot 3 Übernachtungen inklusive Frühstück und Gepäcktransfer. Preis ab 449 Franken pro Person, buchen unter valais.ch/shop.

Die steilsten Weinberge der Welt

Mit seinen 5000 Hektaren Weinbergen ist das Wallis die grösste Weinregion der Schweiz. 50 Rebsorten werden auf 400 bis 1100 Meter über Meer angebaut – und einige der spektakulärsten Anbauflächen kann man auf der Wanderreise Weinweg bestaunen. Die Strecke von Martigny nach Saillon lebt von ihren Kontrasten, dort das kultivierte Rhonetal, drüben die glitzernden Schneefelder des Mont-Blanc. Am zweiten Tag führt der Weg weiter nach Sion, umgeben von einem Meer aus Reben. Am dritten Tag warten auf der Strecke nach Sierre die steilsten Rebterrassen der Welt – und etliche sonnenverwöhnte Aussichtspunkte.

Angebot 3 Übernachtungen inklusive Frühstück und Gepäcktransfer sowie Walliser Geniesserpaket. Preis ab 669 Franken pro Person, buchen unter valais.ch/shop.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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