So findest du eine gute Gesundheits-App
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Wir machen den Test:Gesundheits-Apps: schädlich oder nützlich?

Von smart bis halbschlau
Was taugen Gesundheits-Apps wirklich?

Kurzdiagnose, Puls messen, Tipps bei Allergien – für alles gibt es die passenden Apps. Doch halten die smarten Helfer auch, was sie versprechen?
Publiziert: 28.05.2020 um 23:00 Uhr
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Aktualisiert: 02.06.2020 um 19:03 Uhr
In Kooperation mit PostFinance

Von einfachen Fitness-Trackern und Lifestyle-Anwendungen über Gesundheitstagebücher bis hin zu komplexen Programmen zur Diagnostik und Therapie: Die Zahl der auf dem Markt verfügbaren Gesundheits-Apps explodiert. Vergangenes Jahr ging das Angebot in die Hunderttausende. Tendenz steigend.

Doch was taugen Gesundheits-Apps wirklich? Die meisten davon sind unbrauchbar oder gar gefährlich (siehe Video). Fakt ist: Eine eindeutige Diagnose können nur Ärzte stellen. Wer Beschwerden hat, sollte sie daher nicht auf die leichte Schulter nehmen, nur weil eine App Entwarnung gibt. Es gibt aber durchaus auch Apps, die als smarte Helfer in Frage kommen. Wir haben die wichtigsten für Sie zusammengestellt:

Erste Hilfe in der Hosentasche

Wenn Menschen in Not geraten, ist schnelle Hilfe oft lebenswichtig. Etwa bei einem Herzstillstand. Liegt Ihr letzter Erste-Hilfe-Kurs schon länger zurück und Sie wissen in einer Notsituation nicht, was zu tun ist? Die «Erste Hilfe des SRK»-App kann wortwörtlich Leben retten.

Die Anleitungen zu den einzelnen Notsituationen sind sehr konkret und verständlich gestaltet. Es gibt fast zu jedem Thema einen kurzen Film, welcher die notwendigen Massnahmen vordemonstriert. Die klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen werden von animierten Grafiken unterstützt. Ist das Alarmieren des Rettungsdienstes erforderlich, wird auf dem Handy automatisch die Notrufnummer 144 eingestellt. Ausgearbeitet haben das App das Schweizerische Rote Kreuz und die ihm angeschlossenen Rettungsorganisationen.

Der schnellste Weg ins E-Finance

Unser Smartphone liefert uns mit Hilfe von Gesundheits-Apps nicht nur den Zugang zu wichtigen Informationen rund um unseren Körper, wir können mit einem Klick auch rund um die Uhr unsere Finanzen verwalten. PostFinance macht Ihnen den Umgang mit Geld so einfach wie möglich. Besonders praktisch ist das Login ins Onlinebanking via PostFinance App: Per Fingerprint oder Face ID gelangen Sie direkt ins E-Finance, und zwar sowohl auf dem Smartphone als auch am Computer. Noch schneller und praktischer erhalten Sie kaum jemals Zugriff auf Ihre Bankgeschäfte. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Werden Sie jetzt Kunde von PostFinance und überzeugen auch Sie sich von unseren einfachen, modernen digitalen Bankinglösungen.

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Achtung, Pollen!

Für Allergiker ist die Pollenzeit eine echte Tortour. Abhilfe verspricht die App «Pollen-News». Sie stellt Ihnen aktuelle Pollenprognosen für die Schweiz und wichtige Tipps im Umgang mit der Pollenalergie zur Verfügung. Mit einem kurzen Blick aufs Handy sind Sie jederzeit und überall darüber informiert, wo wie viele Pollen fliegen und was gerade blüht. Die Polleninformationen stammen vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz.

Wasser marsch!

Wasser trinken ist gesund. Das ist uns allen bewusst. Und doch haben manche an gewissen Tagen nur die Hälfte von dem getrunken, was ihr Organismus eigentlich bräuchte, um fit und leistungsstark zu sein. Die App «Trink!Wasser» soll dabei helfen, mehr Wasser zu trinken und das Tagesziel zu erreichen. Die App berechnet den Flüssigkeitsbedarf und erinnert regelmässig ans Trinken.

Abnehmen und Muskeln aufbauen

Jeder zweite Mann und jede dritte Frau in der Schweiz sind gemäss dem Bundesamtes für Statistik übergewichtig. Die Folgen: Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Gelenkprobleme, etc. Übergewicht und Adipositas sind Risikofaktoren für zahlreiche Krankheiten. Eine App, die über Nacht die Kilos purzeln lässt, gibt es natürlich nicht. Doch es gibt zahlreiche digitale Helfer für ein umfassendes Workout in den eigenen vier Wänden.

Abnehmen, Fett verbrennen, Muskeln aufbauen. Mit der «Training by Runtastic»-App von Adidas kann man sein Workout individuell an Ziele und Muskelgruppen anpassen. Der Fokus liegt auf schnellen und intensiven Trainingseinheiten. Die Dauer des Workouts kann selbst bestimmt werden.

Ausschliesslich mit dem eigenen Körpergewicht geschwitzt wird auch mit der App «8fit». Die Übungen orientieren sich an HIIT, also Hoch-Intensives-Intervall-Training, und dauern maximal 20 Minuten.

«Freeletics» ist ebenfalls eine der beliebtesten Fitness-Apps und überzeugt mit ihrer Vielseitigkeit. Sie ist Fitness-, Ernährungs- und Mindset-Coach in einem. Die App trackt ausserdem das Lauftraining, gibt die Geschwindigkeit, Entfernung und Zeit an.

Mit dem Rauchen aufhören

Mehr als die Hälfte der Raucherinnen und Raucher in der Schweiz würden am liebsten mit der ungesunden Gewohnheit aufhören. Im Kampf gegen das Nikotin ist die Motivation ausschlaggebend. Nichtraucher-Apps können einen beim Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, unterstützen.

Die App «Smoke Free» zeigt Ihnen auf einen Blick, wie lange Sie bereits rauchfrei sind und wie viel Geld Sie gespart haben. Im ersten Monat gilt es jeden Tag, eine neue Herausforderung zu meistern. Zusätzliche Motivation: Sie können eine Liste von Dingen erstellen, die Sie sich mit dem gesparten Geld kaufen können.

Etwas spielerischer wird die Sucht mit der App «Kwit» bekämpft. Die Willensstärke wird in der App durch Punkte festgehalten. Wenn sie zu weit sinkt, verlieren Sie hart erkämpfte Trophäen und müssen von vorne anfangen.

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Bei der App «QuitNow» spielt die Gemeinschaft eine grosse Rolle. Im Chat können Sie sich mit anderen Leidensgenossen austauschen, die einen motivieren, nicht aufzugeben.

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