... halbiert. Die andere Hälfte überbringt er seiner Film-Mama.
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Sing- und Grossfamilien-Verbot:So rettet Divertimento-Manu Weihnachten

Trotz Sing- und Grossfamilien-Verbot
So rettet Divertimento-Manu Weihnachten

Comedian Manu Burkart von Divertimento sagt, wie er die Festtage dieses Jahr wegen der Pandemie verbringen wird. Dank der Aktion «Unter einem Baum» der Allianz können sich Familien trotz räumlicher Distanz nahe sein.
Publiziert: 16.12.2020 um 13:51 Uhr
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Aktualisiert: 22.01.2021 um 15:36 Uhr
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Manu Burkart spendet mit diesem Tannenbaum doppelt Freude, indem er ihn ...
Foto: andy was right
In Kooperation mit Allianz

Corona zwingt uns beim Fest der Liebe zum Umdisponieren: Aufgrund der Pandemie wird die traditionelle Familienfeier 2020 vielerorts ausfallen oder ganz anders als gewohnt über die Bühne gehen. Eine Möglichkeit für Familien, trotz räumlicher Trennung gemeinsam zu feiern, hat die Allianz ins Leben gerufen: mit der Weihnachtsaktion «Unter einem Baum» – einem Tannenbaum, der je zur Hälfte bei zwei Teilen einer Familie in der guten Stube steht (siehe Box).

«Mir gefällt die Idee des symbolisch Verbundenseins», sagt Komiker Manu Burkart (43), der diese Aktion unterstützt (Video oben). «Und den Erlös der Aktion fürs SRK zukommen zu lassen, finde ich richtig.» Im Clip überbringt der Divertimento-Comedian seiner Film-Mama – natürlich unter Einhaltung der Abstandsregeln – die eine Hälfte des Tannenbaums, die andere Hälfte behält er für sich. Nachdem beide Familien ihren Teil geschmückt haben, können sie im übertragenen Sinn doch noch gemeinsam feiern. Und tun damit zugleich noch etwas für den guten Zweck: Mit jeder Teilnahme geht ein fixer Geldbetrag an das Schweizerische Rote Kreuz (SRK).

Unter einem Baum

Geteilte Freude ist doppelte Freude: Das stimmte nie so sehr wie mit der Weihnachtsaktion #UNTEREINEMBAUM. Die Allianz verlost 100 Christbäume, die dann je zur Hälfte in 200 Haushalten stehen – bei den beiden Teilen einer Familie, die dieses Jahr nicht zusammen feiern können. «Räumlich getrennt zu sein, muss nicht heissen, dass man auch allein feiern muss», betont Thomas Wegmann, Leiter Marktmanagement bei Allianz. «Wenn wir im Corona-Jahr etwas gelernt haben, dann dass wir gut improvisieren und stets das Beste aus jeder Situation machen können.» Und mit der Baum-Aktion tut man nicht nur sich selbst und seinen Liebsten Gutes: Allianz spendet pro Gewinnspiel-Teilnehmer*in einen Betrag an ihren langjährigen Partner Schweizerisches Rotes Kreuz. Für alle Gewinner*innen, die ihre halben, geschmückten Bäume mit #UNTEREINEMBAUM online auf Facebook oder Instagram teilen, legt die Allianz weitere 10 Franken obendrauf.

Geteilte Freude ist doppelte Freude: Das stimmte nie so sehr wie mit der Weihnachtsaktion #UNTEREINEMBAUM. Die Allianz verlost 100 Christbäume, die dann je zur Hälfte in 200 Haushalten stehen – bei den beiden Teilen einer Familie, die dieses Jahr nicht zusammen feiern können. «Räumlich getrennt zu sein, muss nicht heissen, dass man auch allein feiern muss», betont Thomas Wegmann, Leiter Marktmanagement bei Allianz. «Wenn wir im Corona-Jahr etwas gelernt haben, dann dass wir gut improvisieren und stets das Beste aus jeder Situation machen können.» Und mit der Baum-Aktion tut man nicht nur sich selbst und seinen Liebsten Gutes: Allianz spendet pro Gewinnspiel-Teilnehmer*in einen Betrag an ihren langjährigen Partner Schweizerisches Rotes Kreuz. Für alle Gewinner*innen, die ihre halben, geschmückten Bäume mit #UNTEREINEMBAUM online auf Facebook oder Instagram teilen, legt die Allianz weitere 10 Franken obendrauf.

Anders als in all den Jahren zuvor verbringt der Komiker das Fest der Liebe aber nicht nur im Video, sondern auch bei seiner richtigen Familie tat Erfindungsreichtum not. «Wir feiern wie viele abgespeckt – also im sozialen Sinn, nicht gewichtstechnisch», so der Comedian, der seinen Humor trotz allem nicht verloren hat.

Nach dem Schmücken der beiden Hälften können Manu und seine Film-Mama getrennt unter demselben Weihnachtsbaum feiern.
Foto: andy was right

In kleinen Gruppen statt mit 20 Personen

Dennoch geht die Ausnahmesituation auch an ihm nicht spurlos vorüber. «Ich komme aus einer Grossfamilie, da würden sich am 25. Dezember normalerweise insgesamt 20 Leute treffen. Dass dies dieses Jahr nicht geht, tut weh.» Ganz doof finde er das Singverbot, fügt Burkart an. «Musik und Gesang sind in diesen ‹entsozialisierten› Zeiten umso wichtiger. Aber klar, ich sehe natürlich schon die Tücken, die das Singen vieler Leute in einem engen Raum in Zeiten einer Pandemie mit sich bringt.»

Und wie findet das Fest bei Burkarts nun statt? Anstelle des grossen Zusammentreffens feiert die Familie gestaffelt, in kleinen Gruppen. «Wir halten uns an den Zwei-Haushalts-Plan, der empfohlen wird», erklärt der Bühnenpartner von Jonny Fischer (41). «Meine Eltern laden ihre Kinder mit Enkel*innen verteilt über eine gute Woche einzeln zu einem feinen Essen mit dem nötigen Abstand ein.»

Manu Burkart hofft aber, dass dies eine einmalige Ausnahme bleiben wird. «Ich wünsche mir, dass wir nächstes Jahr wieder alle zusammentreffen und nach Herzenslust schlemmen und singen können!»

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