Egal wie gut die Wetterprognosen sind: Wer eine Wanderung macht, muss für alles gerüstet sein. Denn neben dem Spass, der Erholung und den schönen Eindrücken ist beim Wandern eines garantiert: Man schwitzt beim Aufstieg, man fröstelt bei Wind, es kann feucht werden - und das Wetter jederzeit umschlagen.
Darum ist die passende Ausrüstung elementar. Doch die Auswahl an Outfits für Outdoor-Abenteuer ist fast so riesig, wie das 65’000 Kilometer lange Schweizer Wanderwegnetz. Entsprechend gross ist die Auswahl an unterschiedlichen Materialien und Marken. Egal, wofür man sich entscheidet: Das Zwiebelprinzip ist die richtige Lösung.
Baumwolle eignet sich nicht zum Wandern
Einen wichtigen Tipp gibt Isabelle Wüst (23), Outdoor-Verkäuferin bei Ochsner Sport: «Unsere Alltagskleidung besteht oftmals aus Baumwolle. Dieser Stoff ist nicht gut geeignet, um wandern zu gehen. Denn er zieht Feuchtigkeit auf und dadurch wird man sehr schnell nass.»
Für die unterste Schicht empfiehlt sie darum ein funktionelles Shirt, das die Feuchtigkeit abtransportiert. Darüber eine isolierende Schicht, die die Körperwärme speichern kann. Ins Gepäck gehört zudem eine Wanderjacke, die gegen Wind und Regen schützt.
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Geht wandern mit Style?
«Beim Wandern darf man durchaus ein bisschen lässiger daherkommen», sagt Stylistin Fabienne Steffen. Schliesslich handelt es sich um eine sportliche Aktivität und dabei ist es das Wichtigste, dass die Kleidung gut passt und bequem ist. Trotzdem appelliert sie: «Die Kleidung darf lässig, aber bitte nicht nachlässig sein.»
Trainerhosen und Turnschuhe seien zwar bequem, würden sich aber nicht sonderlich gut fürs Wandern eignen. «Man sollte in den Bergen auf jeden Fall funktionelle Kleidung tragen», rät Steffen. Das gehe ohne Abstriche an der Ausstrahlung.
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Auf die Farben achten
Dennoch dürfe man ruhig seinen ganz persönlichen Stil mit einfliessen lassen. Wer zum Beispiel gerne starke Farben trägt, sollte es unbedingt tun. Gleichzeitig ist man dadurch auch sehr gut sichtbar, was in den Bergen von Vorteil ist.
Jedoch muss man bei der Farbwahl, das eine oder andere beachten. «Wer vor Anstrengung rasch einen roten Kopf bekommt, trägt lieber keine Rottöne», so Steffen. Und wer rasch stark schwitze, sollte auf helle Töne setzen, da sich auf diesen die Schweissränder weniger abzeichnen würden.
Neben Schweissflecken gilt es auch, verschmiertes Make-up zu vermeiden. Weniger ist mehr, empfiehlt Steffen: «Das Wangenrouge kann man sich sparen, die roten Bäckchen kommen von alleine. Und wer den ganzen Tag die Sonnenbrille auf hat, sollte auch keine Zeit für auffälliges Augen-Make-up verschwenden.»
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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