Glanz, Glamour, Gstaad: Der Skiort im Berner Oberland ist bekannt für seine prominenten Feriengäste wie Madonna (61), Prinzessin Madeleine von Schweden (37) oder früher auch Roger Moore (†89). Dass die Schönen und Reichen auf den schneebedeckten Pisten ihre Kurven drehen, heisst aber nicht, dass der Skipass für Normalsterbliche unbezahlbar ist. Im Gegenteil!
Bis zu 25 Prozent günstiger
Seit dieser Saison können flinke Wintersportler eine Tageskarte für nur 49 Franken ergattern. Möglich macht dies das sogenannte Dynamic Pricing. Tickets kosten damit bis zu 25 Prozent weniger als der Fixpreis. Von Flugreisen oder Hotelbuchungen kennen wir dynamische Preise schon lange. Wer früh bucht, profitiert und kann sich einen Sonnentag zum Tiefstpreis schnappen. Wenn hingegen viele Wintersportfans in die Berge strömen und kurzfristig buchen, steigen die Preise.
«Wer früh bucht, kann günstiger fahren, ohne vor Ort lange an der Kasse Schlange zu stehen», sagt Matthias In-Albon, Geschäftsführer der Bergbahnen Destination Gstaad AG. «Vor allem Familien profitieren von den Frühbucherrabatten, weil sie in der Regel in der Lage sind, ihre Skitickets weit im Voraus zu buchen, zum Beispiel für die Schulferien.»
Gäste nutzen das Angebot
Die dynamischen Preise kommen bei den Gästen gut an. Bereits 15 Prozent aller Skitage wurden online verkauft, die Vorausbuchungszeit hat sich deutlich erhöht und der Absatz von Mehrtageskarten ist um 25 Prozent gestiegen.
Insgesamt wurden in der Destination Gstaad in dieser Saison bisher 15 Prozent mehr Skitage gefahren als im Vorjahr. Das ist laut den Verantwortlichen einerseits auf die Einführung der dynamischen Preise zurückzuführen, andererseits auf die Einweihung der neuen Gondelbahn aufs Eggli. Die modernen Panoramagondeln im Porsche-Design sind nicht nur chic, sondern bieten auch mehr Platz und Komfort, teilt das Bergbahnunternehmen mit.
Ticketcorner, Betreiber der grössten Skiticketing-Plattform mit über 70 Skigebieten, führte im Jahr 2017 erstmals in der Schweiz vollständig dynamische Preise bei Skitickets ein. Dadurch können Wintersportler mit ihrem Buchungsverhalten den Preis mitbestimmen und von günstigeren Konditionen profitieren.
Ticketcorner, Betreiber der grössten Skiticketing-Plattform mit über 70 Skigebieten, führte im Jahr 2017 erstmals in der Schweiz vollständig dynamische Preise bei Skitickets ein. Dadurch können Wintersportler mit ihrem Buchungsverhalten den Preis mitbestimmen und von günstigeren Konditionen profitieren.
Für 49 Franken in die Berge
Die Preise sind Abhängig von der Buchungs- und Nutzungszeit. Ausserhalb der Hochsaison oder an bestimmten Wochentagen können Wintersportler beispielsweise zu besonders attraktiven Konditionen buchen. «Eine Tageskarte kostet im Vergleich zum bisherigen Fixpreis von 65 Franken neu bis zu 25 Prozent weniger und maximal 14 Prozent mehr», erklärt Geschäftsführer In-Albon.
Wer von Dynamic Pricing profitiert, kann eine Tageskarte bereits ab 49 Franken ergattern. Aber auch wer kurzfristig bucht, muss kein Vermögen ausgeben. Maximal kostet ein Tag in den Bergen 74 Franken.
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