Wärme lautet das Zauberwort. So atemberaubend schön eine Schneeschuhtour mit der Familie im Berner Oberland ist – wer mag nach dem Schneegestöber schon mit klammen Fingern erst Autoscheiben freikratzen, um danach auf fast schmerzhaft kaltem Leder zu sitzen? Im neuen Mitsubishi Outlander PHEV unserer Familie aus dem Zürcher Unterland brauchts für wohlige Wärme freilich nicht mal dessen Lenkrad- oder Vierfach-Sitzheizung. «Zwanzig Minuten, bevor wir wieder am Auto sind, wärmen wir es per Smartphone-App einfach vor. Extrem angenehm!», sagt Mayumi, die Mama der drei Kids, strahlend.
Familientag im Berner Oberland
Ein angenehmer Nebeneffekt des Plug-in-Hybrids: Der ist dazu da, um Strecken von bis zu 54 Kilometern vollelektrisch dahinzusummen und dennoch ohne Angst vor einem leeren Akku im normalen Hybridmodus zu reisen. Aber er kann eben auch den Innenraum kuschlig vorheizen oder im Sommer vorkühlen. «Es war das erste Mal, dass wir mit Schneeschuhen gelaufen sind», erzählt Papa Pablo auf dem halbstündigen Rückweg ins Hotel Bernerhof in Gstaad fröhlich – und wählt per Knopfdruck den Allradmodus «Schnee». Tochter Sae streckt im geräumigen Fond neben ihren Brüdern Elias und Finn die Beine aus, koppelt Mamas Smartphone an das moderne Infotainment und schwärmt von der eineinhalbstündigen Wanderung. «Mega lustig wars!», sagt sie und strahlt über ihre beiden winterlich geröteten Backen.
Der Outlander PHEV war der erste 4×4-SUV mit Plug-in-Hybridantrieb (PHEV). Jetzt ist der Pionier in der neuen Generation unterwegs – mit mehr Power, bis zu 54 Kilometer Reichweite im Elektromodus und ungeheuer viel Platz (731 bis 1602 l Laderaum).
Dank fünf Jahren Garantie geniesst man sorgenfrei – und dank viel Serienausstattung mit höchstem Komfort und bester Sicherheit. Je nach Modell sind zum Beispiel Radartempomat samt Notbremssystem, ein Head-up-Display, Keyless, Sitzheizung sogar hinten und 360-Grad-Kamera schon dabei.
Der Outlander PHEV war der erste 4×4-SUV mit Plug-in-Hybridantrieb (PHEV). Jetzt ist der Pionier in der neuen Generation unterwegs – mit mehr Power, bis zu 54 Kilometer Reichweite im Elektromodus und ungeheuer viel Platz (731 bis 1602 l Laderaum).
Dank fünf Jahren Garantie geniesst man sorgenfrei – und dank viel Serienausstattung mit höchstem Komfort und bester Sicherheit. Je nach Modell sind zum Beispiel Radartempomat samt Notbremssystem, ein Head-up-Display, Keyless, Sitzheizung sogar hinten und 360-Grad-Kamera schon dabei.
Locker lenkt der Papa den Family-SUV über den Schnee. «Obwohl die Strassen hier extrem rutschig sind, fühlen wir uns sicher», betont Mayumi, die sich vor der Wanderung noch einen Café crème gegönnt hat – mitten in der Winterlandschaft! Auch damit umsorgt der Outlander «seine» Familie: Er bietet ausser der 12-Volt- auch eine 230-Volt-Steckdose. Wie daheim.
So einfach kann der Alltag sein
Der Outlander ist eben nicht nur grün, weil er abgasfrei, flüsterleise und flott im Elektromodus fahren kann. Sondern einfach ein trotz des coolen Looks im besten Sinne bodenständiger SUV: Man kann Fahr- oder Allradmodi wählen. Muss man aber nicht, dann kümmert sich der PHEV automatisch um alles. Ein Typ zum einfach Losfahren, mit dem man in allen Familienfällen perfekt angezogen ist: Mit 4,69 Metern Länge gehts behände durch die Agglo und (auch dank Assistenzsystemen) souverän über Land.
Motor: Plug-in-Hybrid (2.4-R4-Benziner und 2 Elektromotoren), 224 PS, 211+137+195 Nm | Antrieb: Automatikgetriebe, Allrad | Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 10,5 s, Spitze 170 km/h, E-Reichweite 54 km | Verbrauch: 1,8 l + 14,8 kWh/100 km = 40 g/km CO2, Energieeffizienz A | Preis: ab 39'950 Franken
Motor: Plug-in-Hybrid (2.4-R4-Benziner und 2 Elektromotoren), 224 PS, 211+137+195 Nm | Antrieb: Automatikgetriebe, Allrad | Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 10,5 s, Spitze 170 km/h, E-Reichweite 54 km | Verbrauch: 1,8 l + 14,8 kWh/100 km = 40 g/km CO2, Energieeffizienz A | Preis: ab 39'950 Franken
Mit 224 PS fehlt bergan nach Gstaad nie der Pfupf, sondern nur pseudosportliche Härte: Der Japaner verwöhnt lieber mit Komfort und Ausstattung und jenem Platz, den man im Familienleben nicht nur für eine Schneeschuhwanderung braucht. Zurück im «Bernerhof», hängt Pablo den PHEV an die Steckdose, um anderntags die Berglandschaft elektrisch von Abgasen zu verschonen. Abends gibt es dann selbstredend, was einfach zu solch einem Winterweekend gehört: Berner Oberländer Fondueplausch für die ganze Familie. «Einfach fein», sagt Mayumi.
Stromern schont das Budget
Während draussen die Kälte klirrt, rechnet Pablo zum Ausklang des Abends in gemütlicher Runde kurz nach – denn der Mitsubishi kümmert sich nicht nur um wohlige Wärme, sondern sogar auch ums Familienbudget: Er ist trotz Hightech verblüffend günstig, schont das Portemonnaie, aber vor allem auch später noch. Wenn man ihn regelmässig auflädt, spart das richtig Geld: Im Elektromodus kostet die Fahrt auf hundert Kilometer gerechnet je nach Tarif ab knapp drei Franken an Strom. Mehr Fürsorge kann ein modernes Familienauto eigentlich nicht bieten.
Schlitteln: In der Destination Gstaad gibt es für Schlittelfans ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis: Wer den knapp 3,5 Kilometer langen Horneggli Run hinuntersausen möchte, kann sich vorher in der Molkerei einen Rucksack mit einem feinen Fondue packen lassen. Die Schlittelpiste führt direkt zu einer der verschiedenen Fonduehütten. In urchiger Atmosphäre wird dann das mitgebrachte Fondue verspeist, bevor es wieder weiter ins Tal hinabgeht. Ein richtiges Ferienerlebnis! Gestartet wird bei der Bergstation Horneggli oberhalb von Schönried, das Ziel ist die Talstation. Mehr Infos hier.
Winterwandern: Neu wird das Restaurant auf der Site Alp ob Zweisimmen auch im Winter seine Gäste verwöhnen. Das Bergbeizli ist mit einer neuen Loipenführung sogar mit den Langlaufski erreichbar. Winterwanderer kommen in den Genuss eines erweiterten Wanderweges, der in etwa dreissig Minuten vom Sparenmoos zur Site Alp führt. Und eine zusätzliche Bushaltestelle bringt die Besucher in nur fünfzehn Minuten Fussweg auf die Site Alp. Mehr Infos hier.
Schneeschuhtour: Wer eine atemberaubende Aussicht ebenso schätzt wie Ruhe fernab der Massen, kommt am Rellerli voll auf seine Rechnung. Der Sonnenberg lockt mit einer einfachen präparierten und markierten Schneeschuhwanderung, die rund vier Stunden dauert und über knapp zehn Kilometer führt. Der Auf- und Abstieg erfolgt über die gleiche Route, Start und Ziel sind in Schönried. Mehr Infos hier.
Schlitteln: In der Destination Gstaad gibt es für Schlittelfans ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis: Wer den knapp 3,5 Kilometer langen Horneggli Run hinuntersausen möchte, kann sich vorher in der Molkerei einen Rucksack mit einem feinen Fondue packen lassen. Die Schlittelpiste führt direkt zu einer der verschiedenen Fonduehütten. In urchiger Atmosphäre wird dann das mitgebrachte Fondue verspeist, bevor es wieder weiter ins Tal hinabgeht. Ein richtiges Ferienerlebnis! Gestartet wird bei der Bergstation Horneggli oberhalb von Schönried, das Ziel ist die Talstation. Mehr Infos hier.
Winterwandern: Neu wird das Restaurant auf der Site Alp ob Zweisimmen auch im Winter seine Gäste verwöhnen. Das Bergbeizli ist mit einer neuen Loipenführung sogar mit den Langlaufski erreichbar. Winterwanderer kommen in den Genuss eines erweiterten Wanderweges, der in etwa dreissig Minuten vom Sparenmoos zur Site Alp führt. Und eine zusätzliche Bushaltestelle bringt die Besucher in nur fünfzehn Minuten Fussweg auf die Site Alp. Mehr Infos hier.
Schneeschuhtour: Wer eine atemberaubende Aussicht ebenso schätzt wie Ruhe fernab der Massen, kommt am Rellerli voll auf seine Rechnung. Der Sonnenberg lockt mit einer einfachen präparierten und markierten Schneeschuhwanderung, die rund vier Stunden dauert und über knapp zehn Kilometer führt. Der Auf- und Abstieg erfolgt über die gleiche Route, Start und Ziel sind in Schönried. Mehr Infos hier.