Sara und Sven, wie gut wart ihr in Geografie: 6er oder Fensterplatz?
Sara: Bei mir wars ein 5 bis 5,5. Ich war nicht so schlecht! Also, Schweizer Geografie. Das ausserhalb, da hab ich gar keinen Plan. (lacht)
Sven: Bei mir wars umgekehrt, ich fand das ausserhalb toll – und wusste dafür nicht, welchen Nachbarkanton wir haben. Im Ernst: Ich fands allgemein sehr spannend. Ich konnte sogar alle Gemeindewappen im ganzen Säuliamt auswendig.
Dann machen wir mal einen Test: Wir sind hier in Rothenthurm SZ. Wie viele Nachbarkantone hat der Kanton Schwyz?(beide überlegen)
Sven: Fünf.
Sara: Drei.
Es sind sieben!
Sara: Was? Wieso sieben?
Sven: All diese Innerschweizer Kantone grenzen doch daran.
Sara: Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele sind.
Die Lösung: Glarus, Uri, Nidwalden, Luzern, Zug, Zürich und St. Gallen. Viele Schweizer konnten sich diesen Sommer in heimischer Geografie weiterbilden, mit Ferien im eigenen Land. Wie sah das bei euch aus?
Sara: Ich hatte leider keine Ferien, darum kann ich nicht mitreden. (Zu Sven) Und du warst ja im Ausland, du Verräter!
Sven: Also, ich kenne immerhin den Gotthardtunnel recht gut, Airolo–Göschenen! Im Corona-Lockdown habe ich vor allem mein Quartier in Zürich besser kennengelernt, ich ging sehr oft spazieren.
Sara, für dich ist der «Brack Truck» ein TV-Comeback. Nach dem Ende von «Sara machts» 2016 warst du mehrheitlich hinter der Kamera tätig. Wie wars abseits des Rampenlichts?
Sara: Ich war primär mit Videoproduktionen beschäftigt. Es war cool, ausser dass mich ständig alle gefragt haben: Was machst du jetzt eigentlich? Das war etwas nervig. Jetzt wirds wieder viel klarer, wenn sie mich wieder am Bildschirm sehen.
Ab dem 23. August fährt der «Brack Truck» während acht Sonntagen durch die Schweiz. Die Moderatoren Sven Ivanić und Sara Bachmann geben in Live-Schaltungen auf Blick TV in regelmässigen Zeitabständen Hinweise auf den Zielort. Früh aufstehen lohnt sich, ab 9 Uhr macht sich der Truck auf die Reise, um 10 Uhr gibt es den ersten Hinweis! Das Publikum muss herausfinden, wo der Zielort des «Brack Truck» ist, und kann via Formular online Tipps abgeben. Es locken attraktive Preise: Zum Start am 23. August werden fünf 65 Zoll QLED Ultra HD 4K TV-Geräte von Samsung verlost.
Ab dem 23. August fährt der «Brack Truck» während acht Sonntagen durch die Schweiz. Die Moderatoren Sven Ivanić und Sara Bachmann geben in Live-Schaltungen auf Blick TV in regelmässigen Zeitabständen Hinweise auf den Zielort. Früh aufstehen lohnt sich, ab 9 Uhr macht sich der Truck auf die Reise, um 10 Uhr gibt es den ersten Hinweis! Das Publikum muss herausfinden, wo der Zielort des «Brack Truck» ist, und kann via Formular online Tipps abgeben. Es locken attraktive Preise: Zum Start am 23. August werden fünf 65 Zoll QLED Ultra HD 4K TV-Geräte von Samsung verlost.
Ihr präsentiert den «Brack Truck» ab dem 23. August acht Mal. Wie funktioniert das Quiz?
Sara: Ursprünglich war gedacht, dass wir an einem Ort starten und auf dem Weg zum unbekannten Zielort immer wieder Hinweise geben – und am Ziel dann von denjenigen, die es rausfinden, empfangen werden. Sie hätten dann direkt von der Laderampe den Preis erhalten. Wegen Corona mussten wir das Spiel nun ein bisschen umstellen, und das Publikum kann jetzt online mitraten. Die Hinweise auf den Zielort bleiben natürlich!
Wie läuft das genau ab?
Sara: Wir melden uns in regelmässigen Zeitabständen auf Blick TV und geben zu erkennen, wo wir gerade sind. So wird von Mal zu Mal ein bisschen klarer, in welche Gegend es uns zieht.
Sven: Der Hinweis bezieht sich aber nicht auf eine Ortschaft. Unser Ziel können Denkmäler sein oder schöne Naturlandschaften. Alles Ziele mit einem hohen Wiedererkennungswert.
Keine Angst, dass die Schweizer wegen der Sommerferien nun so gut in Geografie sind, dass es ein Kinderspiel für sie wird?
Sara: Das Ziel kann es nicht sein, dass es zu schwierig wird. Wir möchten ja, dass alle mitmachen und mitraten können. Aber ein Spaziergang wirds auch nicht. Ich finde, die Hinweise, die wir geben, sind nicht so eindeutig, die sind zum Teil echt tricky! So erzählen wir auch mal eine Sage rund um den Ort – und die muss man ja erst mal kennen.
Wer ist im Vorteil?
Sara: Sicher Leute, die viele Sehenswürdigkeiten kennen. Oder natürlich die, die im entsprechenden Zielgebiet wohnen.
Sven: Und wer frech ist! Unter denjenigen Zuschauern, die sehr früh einen Tipp abgeben, wird ebenfalls ein Preis verlost.
Apropos früh: Die Sendung beginnt bereits um 8 Uhr und läuft jeweils sonntags. Sind die Langschläfer im Nachteil?
Sara: Nicht zwingend. Sie haben bis um 12 Uhr Zeit, in den Verlosungstopf zu kommen. Sven: Du kannst als Langschläfer völlig verkatert aufwachen und im Bett ein bisschen in die Show reinschauen und noch mitmachen – sehr bequem! Wir erreichen unser Ziel jeweils so um 11.30 Uhr.
Sitzt ihr eigentlich selbst am Steuer?
Sara: Nein, zum Glück nicht.
Was heisst zum Glück? Wäre es so schlecht, wenn du fahren würdest?
Sara: Nein, ich könnte das sehr gut, aber bei Sven würde ich mir echt Sorgen machen …
Sven: Stimmt nicht! Wir wären in der Hälfte der geplanten Zeit am Ziel.
Sara: Oder gar nicht: Wir fuhren heute für die Testaufnahmen in meinem Auto hinter dem Brack Truck her, und Svens einzige Aufgabe wäre gewesen, im Navi zu schauen, wohin es geht. Und er hat es regelmässig verpennt! Nein, ich bin froh, haben wir jemanden, der fährt. Unsere Aufgabe ist es wirklich einzig, die Hinweise zu geben.
Auch da kann einiges schiefgehen. Wie gross ist die Gefahr, dass ihr euch verplappert?
Sven: Davor haben wir tatsächlich die grösste Panik.
Sara: Wir haben uns schon überlegt, ob wir es so machen sollen, dass auch wir Moderatoren nicht wissen, wo die Orte sind. Dass wir nur die Hinweise wüssten. Das wäre vielleicht was.
Was ist mit Verkehrspannen?
Sara: Stau ist ein Thema. Gerade weil wir am Sonntag unterwegs sind, wo es viele Ausflügler gibt. Davor haben wir ein bisschen Respekt.
Vom möglichen Pech zum Glück: Welche Preise winken den Zuschauern?
Sven: TV-Bildschirme, Waschmaschinen, alles aus dem Brack-Universum. Lauter Dinge also, die man gut gebrauchen kann. Ich würde jedenfalls zu keinem Preis Nein sagen! Zu einem der Gewinner fahren wir übrigens gleich nach der Show, um ihm den Preis direkt zu Hause zu überreichen.
Sara: Sven ist unser Glückskäfer, hab ich ihm gesagt. BLICK hat doch einen Glückskäfer. Ich finde, das passt gut: Käferli!
Sven: Kann man machen.
Ihr scheint euch ja bereits bestens zu verstehen. Wie gut kanntet ihr euch vorher?
Sara: Wir haben uns mal bei der Schweizer Schiebermeisterschaft getroffen. Sven kann überhaupt nicht jassen, darum hat er mir ein bisschen leidgetan, er wirkte etwas verschupft. Jetzt habe ich gemerkt: Er ist überhaupt kein Verschupfter!
Sven: Ich gebe zu: Ich war ein Fan von Sara. Ein richtiger Fanboy. (lacht) Ich habe regelmässig ihre Sendung geschaut. Ich fand das Zeugs immer sehr authentisch.
Sara: Er bezeichnet es als «Zeugs»!
Sven: Ich meinte eigentlich: Ich habe Sara super gefunden, eine schlagfertige und unterhaltsame Moderatorin!
Sara: Das klingt schon besser.
Und wie war euer erstes Treffen jetzt?
Sven: Es tönt vielleicht schleimig, aber es hat super funktioniert. Allerdings merke ich, dass ich mein Energielevel noch demjenigen von Sara anpassen muss. Das hier ist schon mein zweiter Kaffee ... Ich muss schauen, dass ich da mitkomme.
Sara: Und ich habe gelernt, wegen Svens Grösse auf Zehenspitzen zu moderieren. Und das geht! Sven ist als Komiker auch der Lustige von uns beiden. Ich muss dann halt schauen, dass ich die Fakten erzähle.
Macht ihr stets Doppelmoderation?
Sara: Es wird Doppel- und Einzeleinsätze geben. Bei acht Show-Tagen kann auch mal jemand von uns nicht. Zum Beispiel, weil er an einem Samstag den 30. Geburtstag feiert und dann am nächsten Tag nicht kann … (lacht)
Und was für private Anlässe oder gar Zivilstandsänderungen stehen bei dir an einem dieser Sonntage an, Sara?
Sara: Sehr subtil gefragt. Aber nein, da ist gerade nichts geplant. Auch nach dem «Brack Truck» nicht!
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