Schneesicher, Sonne en masse, preisgünstig
Deshalb nennt man Saas-Fee «Perle der Alpen»

360 schöne Tage im Jahr, Schnee auf sicher, familienfreundlich und preisgünstig. Saas-Fee ist das Winterparadies schlechthin!
Publiziert: 16.11.2016 um 09:42 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 14:40 Uhr
Schneesicher, Sonne en masse, preisgünstig: Saas-Fee gilt als «Perle der Alpen».
Foto: Christof R. Schmidt/Saas-Fee Tourismus

Eine Perle liegt meist versteckt und unentdeckt in den Untiefen des Meeres – ganz anders die Perle der Alpen. Auf einem Hochplateau gelegen drapieren sich elf Viertausender um das Bergdorf. Ein wahnsinniges Panorama! Und der Grund für den eigenartigen Spitznamen Saas-Fees.

Und während im Tal noch über das nasskalte Klima gejammert wird, herrscht in der Perle Saas-Fee bereits fröhliche Winterstimmung.

Schneesicher: Saas Fee wurde ist das zweitbeste Skigebiet der Schweiz.
Foto: Christof R. Schmidt/Saas-Fee Tourismus

Zu Recht: Saas-Fee VS wurde vergangene Woche zu einer der besten Wintersport-Destinationen der Alpen gewählt. Bewertet wurden 54 Top-Skigebiete in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz. Saas-Fee kam auf den fünften Platz und ist damit hinter Zermatt VS das zweitbeste Skiresort in der Schweiz.

Das Walliser Bergdorf gilt zudem als das schneesicherste Resort der Alpen und gewann auch die Kategorie Sicherheit auf der Piste. «Bei uns kann man schon lange Ski fahren, während andere Gebiete erst gerade am vergangenen Wochenende geöffnet haben», sagt Pascal Schär, Tourismuschef von Saas-Fee.

Saas-Fee verbilligt die Saison-Abos massiv
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Er ergänzt: «Wir verfügen über hervorragend präparierte 150 km Pisten, unsere drei Skigebiete gehen so hoch wie sehr wenige in der Schweiz, bis auf über 3500 Meter. Auch in der Kategorie Unterkunft/Hotel kamen wir unter die Top 5 – wir haben eine Reihe von tollen Hotels, und unsere Jugendherberge verfügt über ein Hallenbad sowie einen tollen, modernen Wellnessbereich.»

Zudem lohnt sich ein Besuch des höchstgelegenen Drehrestaurants der Welt. Vom «Threes!xty» blicken Besucher auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Abends gehts dann ins Restaurant Spielboden – auf 2450 Metern über Meer isst man hier im weltweit höchstgelegenen Gault-Millau-Lokal (14 Punkte). Wer ein paar Punkte eklusiver dinnieren möchte, geht ins Fletschhorn. Hier erkochte sich Markus Neff (53) 18 Punkte.

Höchstgelegenes Drehrestaurant: Vom «Threes!xty» blicken Besucher auf Eiger, Mönch und Jungfrau.
Foto: Christof R. Schmidt/Saas-Fee Tourismus

Wie kann so viel Gutes aus einem Dorf kommen? Ganz einfach: Die Freie Ferienrepublik Saas-Fee vereint auch Saas-Balen, Saas-Grund und Saas-Almagell in sich.

Zudem verdient die Destination diesen Winter einen Preis für Innovation: Die Saisonkarte gibts für 222 Franken, wenn bis zum 27. November 99 999 Skifahrer und Snowboarder bei der Aktion mitmachen. Nach drei Tagen auf der Piste hat man den Betrag bereits rausgeholt und fährt für den Rest des Winters gratis.

Alle Infos gibts auf www.we-make-it-happen.ch

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