Viel-Skifahrer war er schon immer. Wenn das Wetter an Winter-Wochenenden einigermassen gut ist, packt Kurt Vogt (57) in Scherz AG seine sieben Sachen und fährt in die Berge. Bisher mal hierhin, mal dorthin.
«Früher war ich Nachwuchstrainer. Da fuhren wir mit den Jugendlichen immer schon im Herbst auf die Gletscher von Saas-Fee», erinnert er sich. Seine eigentliche Heimat, die Region um Brugg, mag weit von den Bergen entfernt sein. Aber Skifahren war schon immer seine Leidenschaft. Die Natur auch – Vogt ist Gemeindeförster in Gebenstorf AG.
Karte für drei Jahre gekauft
Er sei selbst ein bisschen überrascht gewesen, als er die Zahl erfahren habe, sagt er. 30 Skitage hat er letztes Jahr in Saas-Fee verbracht. Ein ganzer Monat auf den Pisten, verteilt auf ganz viele Wochenenden. Sowie auf eine Woche Weihnachtsferien.
Der Grund ist die WinterCARD. «Ich habe mir die Karte im Herbst 2016 gleich für drei Jahre gekauft», lacht Vogt. Der Betrag hat sich bei 30 Skitagen bereits gelohnt. Er geniesst seine neue Ski-Freiheit, welche die 222-Franken-WinterCARD verleiht. Ein Angebot, das für Viel-Skifahrer wie Vogt wie gemacht scheint.
Die zweite Heimat
Meist fährt er jetzt am Freitagabend los, geniesst noch ein Abendessen, geht dann am folgenden Morgen auf die Piste, «oft begleitet von meinem Junior oder meiner Partnerin.» Der Weg aus dem Aargau bis Saas-Fee: rund drei Stunden.
Einmal angekommen ist er indes an dem Ort, den Vogt «eine zweite Heimat» nennt. Er kennt jetzt viele in Saas-Fee. Übernachtet wird jeweils im Hotel Schweizerhof. Mit den Betreibern verbindet ihn mittlerweile eine Freundschaft. «Die Gastgeberin hat immer ein Zimmer für mich», lacht Vogt. Beim Après-Ski trifft er immer wieder auf bekannte Gesichter.
Die Ski-Premiere in diesem Jahr hat Vogt indes herausgeschoben. «Aber dieses Wochenende sollte es so weit sein.» Das Timing passt, wird doch aufs Wochenende hin auch die Talabfahrt eröffnet.
«Habe es nicht geglaubt»
Während Vogt die WinterCARD ganz dezidiert erwarb, war es bei Sabrina Stalder (30) aus Wabern BE eher das Resultat eines Zufalls. «Als vor einem Jahr die grosse Crowdfunding-Aktion begann, fanden eine Kollegin und ich das lustig. Wir haben mitgemacht und nicht geglaubt, dass sie ein Erfolg sein würde.»
Doch nach 75'000 Personen wurde entschieden: Der Deal steht! Und Stalder hatte eine WinterCARD auf sicher. «Also gingen wir letzten Winter nach Saas-Fee.» Stalder kennt den Ort seit Jahrzehnten. Ihre Ferien verbrachte sie als Kind oft im nahen Grächen, da ging es regelmässig auch mal nach Saas-Fee.
«Auch wenn es schneit»
30 Skitage hat sie nicht auf dem Konto. «Ich denke, es dürften etwa sieben gewesen sein, verteilt auf drei Wochenenden.» Dafür war sie dieses Jahr schon im Saastal. «Am Skitest-Tag. Wobei das Wetter nicht gut war.» Für die passionierte Skifahrerin ist das Wetter nur selten ein Problem: «Wenn ich es irgendwie arrangieren kann, gehe ich am Wochenende auf die Piste. Auch wenn es schneit.»
Sie schwärmt von der Gastfreundschaft in ihrem Stammhotel, dem Marmotte. Und sie erlebte, wie sich regelrecht eine Community bildete. «An den Wochenenden traf man sich halt in Saas-Fee, gerade auch Leute aus unserer Clique.» Die neue Ski-Freiheit machte den Ort zum Treffpunkt. (tri)
Wahnsinn: 5 Monate Skifahren garantiert
Noch mehr Karte, noch mehr Leistungen. Die WinterCARD in der Freien Ferienrepublik Saas-Fee sorgte schon im letzten Winter für Schlagzeilen. Nun hat sie sich gar noch weiterentwickelt. Neu in der WinterCARD (Preis: 233 Franken) integriert: Skifahren im sonnigen 35-Kilometer-Skigebiet Hohsaas oberhalb von Saas-Grund. Gültig ist sie nebst Saas-Fee auch in Saas-Almagell und Saas-Balen. Fünf Monate Skifahren sind in diesem Gebiet garantiert - und über 150 Pistenkilometer!
Alle Infos: www.saas-fee.ch/wintercard
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