Im vergangenen Winter wuchs Cédric Noger (27) beim Weltcup-Riesenslalom im slowenischen Kranjska Gora erstmals über sich hinaus. Als Vierter lässt er Top-Stars wie Marcel Hirscher und Alexis Pinturault hinter sich. Auch dieses Jahr hat sich Noger hohe Ziele gesetzt. «Ich möchte nach der Saison in den Top 20 sein», sagt der gebürtige St. Galler.
Noch ist er nicht ganz zufrieden mit der laufenden Saison. «Der Start war etwas holprig. In Alta Badia landete ich nach dem ersten Lauf auf dem 13. Platz. Beim zweiten Lauf unterlief mir ein grosser Fehler und es reichte schlussendlich nur für Rang 26», erinnert er sich. «Ich holte zwar in den vergangenen Wochen immer Punkte, es hätten aber mehr sein können.»
Die nächste Chance auf Weltcup-Punkte hat Noger diesen Samstag beim Riesenslalom in Adelboden. «Die Stimmung dort ist gigantisch», schwärmt er. «Ich will mich von der besten Seite zeigen. Wenn ich es in die Top 15 schaffe, bin ich sehr zufrieden.»
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Vor mehr als zwei Jahren hat Cédric Noger seine Ernährung umgestellt. «Ich war immer müde und auch nach vielen Stunden Schlaf nie fit», blickt der 1.73-Meter-Mann zurück. «Die Mutter meiner Freundin gab mir dann den Ratschlag, mich glutenfrei zu ernähren.» Schon nach kurzer Zeit sei es ihm viel besser gegangen.
Damit nicht genug: Der Skirennfahrer las ein Buch über chinesische Ernährung und schwört seither darauf. «Ich esse immer ein warmes Frühstück, eine Suppe vor dem Zmittag und Znacht, nehme wenig tierische Produkte zu mir und esse maximal zwei Mal pro Woche Fleisch», erklärt er.
Die Auswirkungen auf seine sportlichen Leistungen seien extrem: «Ich schlafe besser, fühlte mich erholt und habe viel mehr Energie.»
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