Spätestens seit der Ära Viktor Röthlin gehört die Schweiz im Laufsport zu den Besten in Europa. Und jetzt gehört uns auch ein Running-Weltrekord! Zwischen dem 19. und 23. März sollten mindestens 250 Personen je eine Meile (1,6 Kilometer) auf dem Laufband absolvieren. Damit der Weltrekord von Guinness World Records anerkannt wurde, musste das Laufband während fünf Tagen ununterbrochen besetzt sein. Auch nachts. Mit 9 km/h war die Mindestgeschwindigkeit ebenfalls vorgegeben.
Obwohl das Ziel von 250 Läuferinnen und Läufer bereits am Freitag kurz vor Mittag erreicht wurde, war der Sieg nicht auf sicher. «Wir haben alles minutiös geplant, dennoch gab es immer noch ein Restrisiko», bestätigt Marco Greco, Leiter Marketing von Ochsner Sport. «Haben wir die zahlreichen Vorgaben von Guinness World Records erfüllt? Haben die unabhängigen Zeugen doch noch eine Unregelmässigkeit entdeckt und protokolliert?» Haben sie nicht.
Am Samstag um 18 Uhr zeigte Lena Kuhlmann, die offizielle Rekordrichterin – nach Sichtung der Unterlagen und Videostreams – schliesslich den Daumen nach oben. «Ich achte auf jedes Detail. Hier war es besonders wichtig, dass die Läuferinnen und Läufer alle Standards eingehalten haben. Ich habe jeden einzelnen kontrolliert», stellt Kuhlmann klar.
«Wir konnten in diesen Tagen und Nächten knapp 400 Läufer bewegen, welche sich nun wie Usain Bolt oder Eliud Kipchoge offiziell Weltrekordhalter nennen dürfen. Das ist doch eine tolle Sache», freut sich Greco. «Für unser Team ist es der Lohn und das i-Tüpfelchen für die harte Vorbereitungszeit sowie die enormen Aufwände in den letzten Tagen. Ihnen gilt ein besonderer Dank.»
371 Läuferinnen und Läufer haben während 93 Stunden 911,6 Kilometer zurückgelegt. Eine unglaubliche Leistung! Die jüngste der Teilnehmer ist die erst sechsjährige Florina. Das Mädchen gehört jedoch definitiv zu den ganz Grossen. Florina hat die erforderlichen 1,6 Kilometer geschafft und das sogar bei der vorgegebenen Geschwindigkeit von 9 km/h.
«Ich bin sehr stolz auf alle Teilnehmer», freut sich auch Horst Hauer, CEO von Ochsner Sport. «Fast 400 Sportbegeisterte haben uns in den vergangenen Tagen unterstützt. Das ist unglaublich! Ich gebe zu, dass ich vor der Bekanntgabe des Ergebnisses etwas nervös war. Aber ich habe immer daran geglaubt, dass es klappt.»
Während vier Tagen und Nächten war das Laufband die Attraktion schlechthin im neu eröffneten Ochsner Sport Pro an der Europaallee Zürich. Passanten konnten den Sportlerinnen und Sportler vor Ort die Daumen drücken oder gleich spontan mitlaufen. «Die Idee zum Weltrekordversuch entstand bei uns im Marketingteam während eines Brainstormings zu den verschiedenen Eröffnungsaktivitäten», erklärt Greco. «Sportkompetenz, Performance und Emotionalisierung stand dabei im Fokus. Das ist uns meiner Meinung nach auch sehr gut gelungen.» Dass dieses Projekt so gut ankommt, hätten sie sich erhofft. «Doch dass wir nach relativ kurzer Zeit ausgebucht waren, respektive es keine freien Zeitslots mehr gab, hat uns doch überrascht. Das zeigt uns, dass die Laufbegeisterung in der Schweiz nach wie vor riesig ist.»
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