So lösen die Strebels ihr Fernseh-Drama
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Pimp my Home in Mühlau AG:So lösen die Strebels ihr Fernseh-Drama

Pimp my Home: Elektronik-Einsatz in Mühlau AG
So lösen die Strebels ihr Fernseh-Drama

Seit Familie Strebel aus Mühlau AG den TV-Anbieter gewechselt hat, bleiben die Boxen in der Stube stumm. Hilfe kommt vom Pimp-my-Home-Team um Patrizia Furrer und melectronics.
Publiziert: 24.10.2018 um 16:01 Uhr
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Aktualisiert: 12.11.2018 um 00:50 Uhr
In Kooperation mit melectronics

Eigentlich hatte sich Familie Strebel aus Mühlau AG noch schöneren Fernsehgenuss erhofft. Doch das Gerät des neuen TV-Anbieters verweigert die Kooperation mit der Sound-Anlage im Einfamilienhaus der vierköpfigen Familie. «Unsere Böxli sind nur noch Attrappen», sagt die kaufmännische Angestellte Sandra (43). «Beim Fernsehen hören wir gar nichts mehr – nicht einmal der Radioempfang klappt!»

Ein Fall für Wohn-Stylistin und DIY-Bloggerin Patrizia Furrer. Sie beurteilt die Lage im Wohnzimmer der Strebels – eine neue Anlage muss her. Hilfe findet sie in der melectronics-Filiale im Einkaufszentrum Zugerland in Steinhausen ZG. Der Verkaufsberater empfiehlt das Multiroom-System von Sonos: Die schmucken Boxen kommen ohne Lautsprecherkabel aus – bloss Strom. Und die Einrichtung ist kinderleicht: Hochbautechniker Patrick (43) tastet die Stube per App ab, aber sogar die Töchter Alessia (10) und Samira (13) können mithelfen.

So kommt man in den perfekten TV-Genuss

Heimelektronik wird immer schlauer. Und damit auch komplizierter. Die Box des neuen TV-Anbieters etwa liess im Wohnzimmer der Familie Strebel die Lautsprecher verstummen. Ihnen konnte der melectronics-Berater in der Filiale Zugerland weiterheilfen. Die wichtigsten Fragen beantwortet auch der TV-Ratgeber von melectronics.

Die Strebels schauen jetzt mit einem 65-Zoll-OLED-Modell von LG fern. Grösser ist aber nicht in jedem Fall besser! Als Faustregel gilt bei Full-HD-Modellen, dass der Sitzabstand dreimal so gross ausfallen sollte wie die Bildhöhe des Fernsehers. Bei modernen UHD/4K-Modellen, welche eine feinere Auflösung haben, reicht als Sitzabstand bereits die zweifache Bildhöhe. Wer zwischen zwei Diagonalen schwankt, sollte im Zweifel die grössere wählen.

Die Bildschirmgrösse ist aber nur ein Faktor von vielen. Es gibt LED-, OLED- und QLED-Technologie sowie verschiedene Smart-TV-Plattformen. Auch hier hilft der TV-Ratgeber. Eine gute Übersicht der verfügbaren Technologien findet man in der melectronics-Multiroom-Abteilung und im Online-Shop.

Heimelektronik wird immer schlauer. Und damit auch komplizierter. Die Box des neuen TV-Anbieters etwa liess im Wohnzimmer der Familie Strebel die Lautsprecher verstummen. Ihnen konnte der melectronics-Berater in der Filiale Zugerland weiterheilfen. Die wichtigsten Fragen beantwortet auch der TV-Ratgeber von melectronics.

Die Strebels schauen jetzt mit einem 65-Zoll-OLED-Modell von LG fern. Grösser ist aber nicht in jedem Fall besser! Als Faustregel gilt bei Full-HD-Modellen, dass der Sitzabstand dreimal so gross ausfallen sollte wie die Bildhöhe des Fernsehers. Bei modernen UHD/4K-Modellen, welche eine feinere Auflösung haben, reicht als Sitzabstand bereits die zweifache Bildhöhe. Wer zwischen zwei Diagonalen schwankt, sollte im Zweifel die grössere wählen.

Die Bildschirmgrösse ist aber nur ein Faktor von vielen. Es gibt LED-, OLED- und QLED-Technologie sowie verschiedene Smart-TV-Plattformen. Auch hier hilft der TV-Ratgeber. Eine gute Übersicht der verfügbaren Technologien findet man in der melectronics-Multiroom-Abteilung und im Online-Shop.

Ton allein reicht fürs Heimkino-Feeling natürlich nicht. Auch da hilft der melectronics-Berater weiter: Er empfiehlt den Strebels einen 65-Zoll-OLED Fernseher von LG – mit «unglaublicher Leuchtkraft». Ein riesiges Gerät. Das dank ein paar Regal- und Einrichtungs-Tricks von Wohnstylistin Patrizia Furrer trotzdem nicht das ganze Wohnzimmer erdrückt: «Der TV spielt zwar weiter die Hauptrolle, ist jetzt aber wesentlich besser integriert», erklärt sie der Familie das Konzept. Mutter Sandra Strebel ist begeistert: «Ich konnte es mir zuerst gar nicht richtig vorstellen, weil bei uns alles auf die Raummitte ausgerichtet war», sagt sie. «Aber jetzt harmoniert alles so schön!»

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