Heldin Daniela trifft ihren Helden Roger Federer
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«Ich bin unheimlich nervös»:Heldin Daniela trifft ihren Liebling Roger Federer

«Ich bin unheimlich nervös»
Heldin Daniela trifft ihren Helden Roger Federer

Millionen von Menschen werden Daniela Reimann aus Däniken im Kanton Solothurn beneiden. Die Spitalangestellte trifft dank der Aktion «Helden des Alltags» von Mercedes-Benz und smart ihr Idol Roger Federer.
Publiziert: 22.07.2020 um 01:19 Uhr
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Aktualisiert: 06.10.2020 um 16:57 Uhr
In Kooperation mit Mercedes-Benz und smart

Sie setzen ihre Gesundheit aufs Spiel, um uns vor dem Virus zu schützen und uns zu helfen. Wir haben Sie vor wenigen Wochen nach Ihren persönlichen Helden des Alltags gefragt, jenen Menschen, die Ihrer Meinung nach ein besonderes Danke verdient haben und in der Corona-Krise Aussergewöhnliches geleistet haben. Hunderte von bewegenden Geschichten gingen ein, wie auch die von Robin Reimann aus Däniken im Kanton Solothurn. Der 23-Jährige nominierte seine Mutter Daniela Reimann (52), die im Kantonsspital Olten als Mitarbeiterin Pflege und Archiv arbeitet und in den vergangenen Jahren mit vielen Rückschlägen zu kämpfen hatte.

«Sie würde ihr letztes Hemd für andere geben. Egal was ist, sie ist trotz ihren gesundheitlichen Problemen immer für mich und meine Schwester da», sagt Robin. «Ich möchte ihr mit dieser Überraschung Danke sagen.»

Meet & Greet mit dem Maestro

Daniela opfert sich für ihre Mitmenschen auf, stellt das Wohl der anderen über ihr eigenes, ist selbstlos und grossherzig. Zeit, der zweifachen Mutter etwas zurückzugeben. Mercedes-Benz und smart überraschen die Spitalangestellte mit einem Treffen mit Roger Federer.

Am Tag der Überraschung weiss Daniela noch nichts von ihrem Glück. Ahnungslos steigt sie mit ihrem Sohn Robin und ihrer Tochter Larissa (25), die eingeweiht sind, in eine Limousine der Mercedes-Benz S-Klasse. «Ich bin unheimlich überrascht, glücklich und nervös. Ich fühle mich wie eine Waschmaschine im Schleudergang», sagt Daniela während der Fahrt ins Tessin. Dass sie heute Roger Federer treffen wird, ahnt sie nicht im Geringsten. Robin ist leidenschaftlicher Tennisspieler, dank ihm entfachte auch ihre Leidenschaft für den Sport. Und für Roger Federer.

Kurz vor der Ankunft wird das Geheimnis gelüftet. «Ach du heiliger Bimbam!», entfährt es Daniela. Dass sie in wenigen Stunden Roger Federer gegenüberstehen wird, macht sie sprachlos. «Das habe ich doch nicht verdient», gibt sie sich bescheiden.

Merci von Mercedes-Benz und smart

Sie haben die Schweiz zusammengehalten und dafür gesorgt, dass alles funktioniert. Aber auch tapfere Menschen brauchen eine Pause. Mercedes-Benz und smart verhelfen den Heldinnen und Helden der Coronakrise zu einem unvergesslichen Erlebnis mit Superstars.

Unsere Leserinnen und Leser haben zahlreiche Helden des Alltags nominiert. Unter ihnen wurden exklusive Erlebnisse mit vier Sterne-Botschaftern von Mercedes-Benz verlost: Ein Treffen mit Tennis-Ass Roger Federer, ein Gourmet-Genuss mit Sternekoch Sven Wassmer, eine exlusive VIP-Velotour mit Fabian Cancellara und eine Trainings-Session mit Triathletin Daniela Ryf.

Sie haben die Schweiz zusammengehalten und dafür gesorgt, dass alles funktioniert. Aber auch tapfere Menschen brauchen eine Pause. Mercedes-Benz und smart verhelfen den Heldinnen und Helden der Coronakrise zu einem unvergesslichen Erlebnis mit Superstars.

Unsere Leserinnen und Leser haben zahlreiche Helden des Alltags nominiert. Unter ihnen wurden exklusive Erlebnisse mit vier Sterne-Botschaftern von Mercedes-Benz verlost: Ein Treffen mit Tennis-Ass Roger Federer, ein Gourmet-Genuss mit Sternekoch Sven Wassmer, eine exlusive VIP-Velotour mit Fabian Cancellara und eine Trainings-Session mit Triathletin Daniela Ryf.

Operation und Chemotherapie

Rückblende. Vor sechs Jahren wird bei Daniela Brustkrebs im Frühstadium diagnostiziert. Die folgende Operation und auch die Bestrahlung sind erfolgreich. Doch vier Jahre später entdecken die Ärzte abermals Krebszellen. Es folgt eine weitere Operation und eine viermonatige Chemotherapie. «Wir haben immer offen über die Krankheit gesprochen. Wir sind uns noch näher gekommen und schätzen unsere gemeinsame Zeit noch mehr als zuvor», sagt Robin.

«Durch die Krankheit wurde mir bewusst, wie schnell etwas vorbei sein kann. Ich hatte immer Angst, dass ich meine beiden Kinder alleine lassen muss», erinnert sich Daniela an diese schwierige Zeit zurück. «Ich nehme nun jeden Tag, wie er kommt, und versuche mich nicht von meiner Krankheit leiten zu lassen.»

Ärzte gaben grünes Licht

Daniela arbeitet als Mitarbeiterin Pflege und Archiv im Kantonsspital Olten und war während des Lockdowns im Frühling immer einsatzbereit. «Das führte daheim zu Spannungen. Meine Schwester und ich haben uns heftig dagegengestellt, dass unsere Mutter trotz ihrer früheren Erkrankungen arbeiten geht», gesteht Robin. «Ihre Onkologin bestätigte jedoch, dass unsere Mutter nicht zur Risikogruppe gehörte, darum fühlten wir uns auch sicherer.»

Ein unvergesslicher Tag

Für ihre Aufopferung für ihre Mitmenschen wird Daniela Reimann heute belohnt. In einem herzigen Caffè im Süden der Schweiz wartet Roger Federer auf die Solothurnerin und ihre beiden Kinder.

«Wir haben über seine Familie, das Coronavirus, seine designten Schuhe und alles Mögliche gesprochen», schwärmt Daniela nach dem Treffen mit dem Maestro. «Er ist ein wunderbarer Mensch und genau so, wie er im Fernsehen rüberkommt.» Auch der überglückliche Robin sagt: «Der Tag heute war sensationell, niemand von uns wird ihn je in seinem Leben vergessen.» Überraschung gelungen!

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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
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