Darum gehts
- Die klimatischen Veränderungen mit Hitzeperioden und Trockenheit schaden dem Wald
- Da Bäume schwächer werden, verlieren Wälder zunehmend ihre Schutzfunktion
Der neue Waldbericht des Bundes zeigt die Probleme deutlich auf
Der Schweizer Wald steht unter Druck wie noch nie zuvor. Das ist die Erkenntnis des Waldberichts 2025, den der Bund kürzlich veröffentlicht hat und nur alle zehn Jahre erscheint. Seit 2015 sind unsere Wälder Extremereignissen wie Hitzeperioden, Trockenheit und Stürmen ausgesetzt gewesen und mussten den Befall durch neue Schädlinge oder die anhaltend hohen Stickstoffeinträge ertragen. Besonders betroffen davon sind das Mittelland und der Jura.
Rolf Holderegger, Direktor der Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, sagt, der Wald sei immer noch fähig zu wachsen, sich zu verändern und anzupassen. Holderegger sagt jedoch auch: «Das Entscheidende ist: Der Wald hat Probleme.»
Immer mehr schwache Bäume
Dieser neue Waldbericht zählt drei konkrete Probleme auf:
- Die Trockenheit und die Hitze setzen dem Wald zu. Die Auswirkungen: Fachleute sehen immer häufiger geschwächte Bäume.
- Neue Schädlinge wie der Asiatische Laubholzbockkäfer und der Eschenprachtkäfer breiten sich aus. Der Grund: Sie finden im wärmeren Klima bessere Lebensbedingungen.
- Der Druck auf den Wald nimmt zu. Er soll Holz liefern, die Biodiversität erhalten, vor Naturgefahren schützen, CO₂ speichern und Freizeitmöglichkeiten bieten – und das alles gleichzeitig.
Als grösste Herausforderung sieht der Waldbericht die Anpassungsfähigkeit der Wälder an den Klimawandel. Der Wald soll aber als widerstandsfähiges Ökosystem erhalten bleiben – mit all seinen Funktionen, besonders seinem Schutz vor Naturgefahren wie Lawinen oder Steinschlag.
USZIT ist nur ein Bier. Aber auch das kann einen Unterschied machen. Bei USZIT glauben wir, dass Zeit im Freien zu verbringen ein wichtiger Teil unserer Identität ist. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Wald zu. Er gleicht uns aus, er gibt uns die Kraft, die wir brauchen, um unseren Alltag zu bewältigen.
Darum gehen 5 Rappen pro Dose USZIT an Projekte rund um den Schweizer Wald.
USZIT ist nur ein Bier. Aber auch das kann einen Unterschied machen. Bei USZIT glauben wir, dass Zeit im Freien zu verbringen ein wichtiger Teil unserer Identität ist. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Wald zu. Er gleicht uns aus, er gibt uns die Kraft, die wir brauchen, um unseren Alltag zu bewältigen.
Darum gehen 5 Rappen pro Dose USZIT an Projekte rund um den Schweizer Wald.
Das bedeutet: Der Wald braucht unsere Hilfe. Denn wir brauchen den Wald. Holderegger sieht dabei folgende Ansätze: «Wir können beispielsweise Baumarten fördern, die das zukünftige Klima besser aushalten. Die Wälder klug bewirtschaften, um die vielseitigen Ansprüche an den Wald zu erfüllen, und Wälder mit besonderer Artenvielfalt gezielt schützen.»
USZIT hilft dem Wald
Konkrete Hilfe gibt es schon. Beispielsweise durch die Projekte von USZIT. Von jeder verkauften Dose Bier oder Hard Tea fliessen nämlich 5 Rappen in Projekte rund um den Schweizer Wald.
Dabei stehen vor allem zwei Projekte im Vordergrund: Beim «Wald der Zukunft» geht es um ein Gebiet im Nordosten des Kantons Luzern, das unter dem Sturm Burglind von Anfang 2018, Trockenjahren und Schäden durch den Borkenkäfer besonders gelitten hat.
Bei dem Waldprojekt, das vom WWF Schweiz und der Luzerner Dienststelle für Landwirtschaft und Wald (lawa) organisiert wird, wird Biodiversität grossgeschrieben. Es werden verschiedenste Bäume gepflanzt wie Linden, Spitzahorn, Kastanien, Kirschbaum, Föhren und Eichen. Also Arten, die besser mit dem Klimawandel zurecht kommen. Im Chüsenrainwald oberhalb von Sempach entsteht zudem eine ganze Weiherlandschaft und somit wertvoller Lebensraum für Amphibien. Auch Wieselburgen wurden schon gebaut, um den Tieren Schutz zu bieten.
Beim USZIT-Wald im Urserntal (UR) wird der Verein «Wald & Klima Ursern» unterstützt. Er hat sich zum Ziel gesetzt, im unterbewaldeten und klimatisch rauen Hochtal in der Innerschweiz geeignete Bäume zu pflanzen. Die Aufforstung und Pflege von Waldflächen in dieser Höhenlage ist sehr anspruchsvoll.
Ein Drittel der Schweiz ist bewaldet
Wie wichtig der Wald in der Schweiz ist, zeigen folgende Zahlen: Mit rund 13'000 Quadratkilometern bedeckt er fast ein Drittel der gesamten Fläche der Schweiz.
Besonders stark bewaldet ist die Alpensüdseite, der Waldanteil beträgt dort knapp 55 Prozent. Es folgen der Jura mit 40 Prozent, die Voralpen mit 35 Prozent und die Alpen mit 28 Prozent.
Selbst im sehr dicht besiedelten Mittelland ist der Waldanteil mit 24 Prozent immer noch recht hoch.
In diesem Sinne: Auf das Wohl des Waldes.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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