Die einen greifen aus Bequemlichkeit zu Einweggeschirr oder nehmen in Plastik verpackte Salate und Sandwiches mit ins Grüne. Dabei ist es so einfach, auf unnötigen Plastikabfall zu verzichten. Dank Tupperware-Produkten muss man die Reste nicht wegwerfen, man kann sie bequem wieder mit nach Hause nehmen. Wer seinen Lunch oder Snack in Tupperware-Behälter mit ins Grüne nimmt, hält ihn so ausserdem länger frisch.
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Umweltbewusst sparen
«Wenn ich unterwegs bin, nehme ich meinen Lunch oder Snack meistens selber mit», sagt Foodbloggerin Sylwina. Das habe mehrere Vorteile. «Ich bestimme so selber, wie viel Fett, Zucker und Salz in meine Gerichte kommen», erklärt die Zürcherin. «Es ist günstiger als gekaufte Meals und umweltschonend. Ich verhindere Food Waste und leiste einen Beitrag zum Umweltschutz.»
Eine Schale gesunder Leckereien
«Tupperware-Behälter sind kleine Alleskönner», schwärmt Sylwina weiter. «Ich habe über 100 in meinen Regalen stehen!» Die bunten Behälter eignen sich nicht nur für das Mittagessen zum Mitnehmen. «Ich verstaue meine Resten im Kühlschrank und verwende die Behälter auch in der Vorratskammer.» Sie bewahre fast alles darin auf. Saucen, Mehl, Zucker, Nudeln. «Viele Lebensmittel wie beispielsweise Nüsse trocknen aus, hat man die Packung einmal geöffnet. Bewahrt man die nicht gegessenen Nüsse in Tupperware-Behälter auf, bleiben sie länger haltbar.»
Ihr Lieblingsgericht fürs Picknicken oder den Lunch to go? Eine bunte Buddha-Bowl. «Das ist eine Schale voller gesunder Leckereien in allen Farben des Regenbogens», schwärmt Sylwina. Rein kommt, was schmeckt. Ein weiterer Vorteil beim Zubereiten des vegetarischen Salats? «Ich kann die Buddha-Bowl direkt im Tupperware-Behälter zubereiten und muss nicht noch extra Geschirr dafür verwenden.» Wenn während einer anstrengenden Wanderung der Magen knurrt, greift Sylwina am liebsten zu selbstgemachtem Hummus mit Gemüsesticks.
Alle oben erwähnten Rezepte von Foodbloggerin Sylwina finden Sie hier.
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