Auf den ersten Blick sieht die Sportstation unscheinbar aus. Und ein bisschen retro. «Noch ist sie eine weisse Kiste», gibt Erfinder Wolfgang Alexander Paes (50) lachend zu. Schmunzelnd fügt er an: «Ich bin der Atari der Bewegung – und ein Visionär.»
Die Sportstation ist also ein Pionier-Produkt. Eine Spielkonsole, bei der die Benutzer nicht vom Sofa aus gegen andere Benutzer antreten, sondern im richtigen Leben. Mit viel Bewegung. Und noch mehr Spass.
Im Rahmen des Digitaltags am Dienstag, 3. September, gibt es eine von SPAR gesponserte Sportstation im Wert von 10’000 Euro zu gewinnen. Wer der Meinung ist, sein Verein oder seine Gemeinde hätte die Sportstation verdient, schreibt ein Mail mit einer Begründung an sportstation@ringier.ch. Einsendeschluss: Sonntag, 1. September 2019, 23.59 Uhr.
Die Teilnehmer mit den besten Argumenten treten am 3. September um 12 Uhr in der Arena von BLICK und Digitalswitzerland im Zürcher Hauptbahnhof im Superdribbler-Spiel an. Wer sich am besten schlägt, gewinnt die Sportstation. Ausserhalb des Wettbewerbs können alle Interessierten die Sportstation ausprobieren. Ihr Erfinder Wolfgang Alexander Paes ist vor Ort und beantwortet allfällige Fragen.
Im Rahmen des Digitaltags am Dienstag, 3. September, gibt es eine von SPAR gesponserte Sportstation im Wert von 10’000 Euro zu gewinnen. Wer der Meinung ist, sein Verein oder seine Gemeinde hätte die Sportstation verdient, schreibt ein Mail mit einer Begründung an sportstation@ringier.ch. Einsendeschluss: Sonntag, 1. September 2019, 23.59 Uhr.
Die Teilnehmer mit den besten Argumenten treten am 3. September um 12 Uhr in der Arena von BLICK und Digitalswitzerland im Zürcher Hauptbahnhof im Superdribbler-Spiel an. Wer sich am besten schlägt, gewinnt die Sportstation. Ausserhalb des Wettbewerbs können alle Interessierten die Sportstation ausprobieren. Ihr Erfinder Wolfgang Alexander Paes ist vor Ort und beantwortet allfällige Fragen.
Das technische Prinzip: Ein Frontlaser und zwei seitliche Lichtschranken bilden zusammen drei Achsen. Auf diesen können über die Software beliebig viele Messpunkte in einer festgelegten Reihenfolge definiert werden. Dadurch können viele unterschiedliche Laufparcours und Games auf einfache Weise und ohne kompliziertes Aufbauen realisiert werden. Das System erkennt, ob ein Spieler sich im definierten Bereich bewegt oder Fehler macht.
Superdribbler
Eines der bekanntesten Sportstation-Games ist der Superdribbler. Dabei muss man möglichst schnell mit einem Ball diverse Pylonen umrunden. Trainiert werden dabei Reaktion, Koordination, Sprintgeschwindigkeit und Dribbletechnik. Fussballstars wie Lionel Messi und Xherdan Shaqiri haben es ausprobiert. Wer sich wie gut schlug, sehen Sie in der Bestenliste.
Die Sportstation bietet jedoch auch Spiele ohne Fussball, die jedermann, egal ob jung oder alt, in Form oder nicht, absolvieren kann. Denn Paes ist es wichtig, die ganze Bevölkerung in Bewegung zu bringen. Er war einst Bundesliga-Tennisspieler, wurde dann zum Trainer – bis er merkte, dass er die Kinder nicht motivieren konnte. Danach setzte er alles daran, ein Bewegungsmittel zu erschaffen, das den gleichen Reiz und die gleiche Faszination ausübt wie Gamekonsolen.
Für die Entwicklung der Sportstation arbeitete er mit dem deutschen Neurobiologen Gerald Hüther zusammen. «Die Sportstation hat auf das Gehirn den gleichen Effekt wie die Spielkonsolen», sagt Wolfgang Alexander Paes. Wer einen Parcours ohne Fehler absolviert, bekommt vom Gerät einen Bon mit seinen Leistungswerten ausgedruckt. Das führt genauso zur Ausschüttung von Glückshormonen wie die Bewegung, der Wettkampf und der Spielspass an sich.
Über die Sportstation-App kann man zudem seine Leistungen in eine Rangliste eintragen und die Klassierung im Auge behalten oder sich über neue Challenges informieren. «Das alles reizt dazu, immer wieder zu spielen», sagt Paes. Sportstation macht also auch süchtig, aber auf eine gute Art.
- 5,12 Sekunden: Lionel Messi (32, Argentinien, FC Barcelona)
- 5,16 Sekunden: Jonathan Schmid (29, Frankreich, SC Freiburg)
- 5,28 Sekunden: Özkan Yildirim (26, Deutschland, ehem. Eintracht Braunschweig)
- 5,34 Sekunden: Xherdan Shaqiri (27, Schweiz, FC Liverpool)
- 5,42 Sekunden: Julian Draxler (25, Deutschland, Paris Saint-Germain)
- 5,44 Sekunden: Christian Fuchs (33, Österreich, Leicester City)
- 5,53 Sekunden: Dante (35, Brasilien, OGC Nizza)
- 5,12 Sekunden: Lionel Messi (32, Argentinien, FC Barcelona)
- 5,16 Sekunden: Jonathan Schmid (29, Frankreich, SC Freiburg)
- 5,28 Sekunden: Özkan Yildirim (26, Deutschland, ehem. Eintracht Braunschweig)
- 5,34 Sekunden: Xherdan Shaqiri (27, Schweiz, FC Liverpool)
- 5,42 Sekunden: Julian Draxler (25, Deutschland, Paris Saint-Germain)
- 5,44 Sekunden: Christian Fuchs (33, Österreich, Leicester City)
- 5,53 Sekunden: Dante (35, Brasilien, OGC Nizza)
80’000 Programmierstunden flossen in die Sportstation.
In Spitzenzeiten waren bis zu 40 Programmierer am Werk, unter der Leitung von Paes Partner Robert Ramholz. 2 Millionen Euro hat die Entwicklung des Geräts bislang gekostet. Als das Geld knapp wurde, verkaufte Paes für seine Vision sogar sein Haus. Die Sportstation kostet im Moment noch 10’000 Euro. Deswegen wird sie hauptsächlich von Gemeinden oder Vereinen benutzt. Teuer ist vor allem die Messtechnologie. Paes hofft, dass diese in drei bis fünf Jahren so günstig geworden ist, dass er für jedermann erschwingliche Geräte anbieten kann.
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio