Znüni, Lunch oder ein feiner Snack für zwischendurch. Immer mehr verzichten auf den Zmittag in der Kantine oder wollen nicht ständig so viel Geld für Restaurants ausgeben. Die Resten vom Vorabend mitnehmen oder etwas feines Vorkochen und ab in die Tupperware-Behälter. Auch Foodbloggerin Sylwina schwört darauf: «Ich nehme mir meistens etwas zu Essen mit, wenn ich länger unterwegs bin.»
Wichtig dabei ist, dass die Menüs gesund und trotzdem schnell zubereitetet sind. «Morgens gibt es bei mir Chia-Pudding mit Beeren», verrät Sylwina. «Als Mittagessen eignet sich hervorragend eine sogenannte Buddha-Bowl. Eine Schale voller gesunder Leckereien in allen Farben des Regenbogens», schwärmt die Zürcherin.
«Wir backen Süsskartoffeln im Ofen und bereiten währenddessen den Salat zu. Rein kommt, was schmeckt», sei die Devise. «Wir nehmen hier Smokey Tofu, Rotkohl, Gurken, Zucchetti, Rüebli, Edamame, Cherry Tomaten und Blaubeeren.» Und was macht die Foodbloggerin, wenn zwischendurch mal der Magen knurrt? «Ich schwöre auf Hummus mit Gemüsesticks.»
Sichern Sie sich attraktive Prämien der Marke Tupperware® mit bis zu 52 % Treuerabatt sowie weitere tolle Zusatzprämien. Machen Sie mit und sammeln Sie bis zum 20. Juli 2019 bei jedem Einkauf ab CHF 10.– Trophy-Marken.
Sichern Sie sich attraktive Prämien der Marke Tupperware® mit bis zu 52 % Treuerabatt sowie weitere tolle Zusatzprämien. Machen Sie mit und sammeln Sie bis zum 20. Juli 2019 bei jedem Einkauf ab CHF 10.– Trophy-Marken.
Essen vorbereiten sei anspruchsvoll und zeitraubend. Mit diesem Vorurteil räumt Sylwina auf. «Wer nichts zu Essen mit zur Arbeit nimmt, muss um 12 Uhr an der langen Schlange in der Kantine anstehen oder sich auf den Weg in ein Restaurant machen», erklärt sie. «Wer jedoch etwas mitnimmt, kann direkt anfangen zu essen.» Der Zeitaufwand sei fast derselbe. «Der Unterschied dabei ist, dass die Vorbereitungszeit beim Menü to go vorher stattfindet.»
Die Vorteile beim Mittagessen zum Mitnehmen würden klar auf der Hand liegen. «Es ist deutlich günstiger, gesünder und man weiss ganz genau, was auf dem Teller respektive in den Tupperware-Behälter landet», erklärt Sylwina. Und für alle, die doch nicht ganz auf das Buffet seines Lieblingsrestaurants verzichten können, hat sie einen Tipp parat: «Nehmt eure eigenen Tupperware-Behälter mit, so leistet ihr einen Beitrag zur Umweltschutz. Es gibt sogar Restaurants, die Rabatt dafür geben.»
Alle oben erwähnten Rezepte von Foodbloggerin Sylwina finden Sie hier.
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio