Familiensache vom Hof bis zum Grill
Fleisch-Sonderfall Schweiz

Die meisten unserer Bauernhöfe werden von Familien geführt. Die kleinen Dimensionen kommen am Schluss aber gross raus.
Publiziert: 10.06.2020 um 01:11 Uhr
In Kooperation mit Schweizer Fleisch

Sommerzeit ist bei uns Grillierzeit: Für viele ist der Grillplausch eine Familienangelegenheit. Die Kinder freuen sich über Cervelats und Bratwürste, die Eltern über ein gutes Stück Fleisch. Dazu gibt es Gemüse, Pilze, Grillkäse und alles, was der Grill so hergibt, kurzum: ein genussvolles Beisammensein am Abend oder am Wochenende, im Garten oder auf dem Balkon.

98 Prozent bäuerliche Familienbetriebe

Damit schliesst sich ein Kreis. Wenn eine Familie Lebensmittel von einem regionalen Bauernhof geniesst, in die eine andere Schweizer Familie ihr Herzblut und Können gesteckt hat, unterstützt sie damit nicht nur das Gewerbe, sondern auch Tradition. Denn noch immer sind die meisten landwirtschaftlichen Betriebe bei uns Familiensache. Gemäss der Landwirtschaftlichen Betriebszählung des Bundesamts für Statistik aus dem Jahr 2013 liegt der Anteil der «bäuerlichen Familienbetriebe nach Uno-Definition» bei uns bei
98 Prozent.

Oftmals haben Vater oder Mutter den Hof einst von ihren Eltern übernommen, welche vielleicht noch in einem Alter sind, in dem sie tatkräftig mitarbeiten können, aber die Leitung abgegeben haben. Die tägliche Stallarbeit erledigen alle gemeinsam, oftmals wird sogar noch ein kleiner Hofladen zur Direktvermarktung geführt, und auch die Kinder helfen tatkräftig mit, kurz: Auf dem Bauernhof gilt die 7-Tage-Woche, Tiere kennen schliesslich kein Wochenende.

Kleiner als im Ausland

Die meisten Betriebe in der Schweiz sind aber nicht nur familiengeführt, sondern auch kleiner als beispielsweise in Deutschland. In der Schweiz gilt für Betriebe zum Beispiel ein Höchstbestand von maximal 18’000 Legehennen. In Deutschland hingegen gibt es bäuerliche Unternehmen mit bis zu 600’000 Hennen.

Für einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen

Schweizer Fleisch ist ein Qualitätsprodukt. Natürliche Gegebenheiten und eine strenge Gesetzgebung schaffen bei uns die Grundlage für eine naturnahe Produktion von qualitativ hochwertigem Fleisch.

Schweizer Fleisch ist ein Qualitätsprodukt. Natürliche Gegebenheiten und eine strenge Gesetzgebung schaffen bei uns die Grundlage für eine naturnahe Produktion von qualitativ hochwertigem Fleisch.

Weniger Tiere bedeuten mehr Übersicht, sei dies bei «Güggeli», Schafherden oder Rindern: Bauernfamilien tragen gegenüber ihren Tieren eine grosse Verantwortung. Der Respekt gegenüber dem Tier und den Produkten aus der Landwirtschaft ist wichtig, damit dies so bleiben kann. Deshalb lohnt es sich, als Konsument regional und bewusst einzukaufen.

Wer bei seinem Konsum auf die Herkunft achtet, kann beim Grillabend im Kreise der Familie nicht nur ein feines Stück Fleisch geniessen, sondern damit auch noch eine andere Schweizer Familie unterstützen. Von Familie zu Familie.

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Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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