Von einem Moment auf den anderen mutterseelenallein zu Hause. Dabei hatte man gerade einen vielversprechenden Flirt am Laufen. Oder gar noch etwas mehr. Corona verlangt den Menschen viel ab. Gerade auch Alleinstehenden.
«Einsamkeit ist für viele Singles jetzt ein grosses Problem», sagt Caroline Fux, Sexberaterin beim BLICK. «Viele gehen zwar im normalen Alltag sehr souverän damit um, dass zu Hause im sicheren Nest niemand auf sie wartet. Aber jetzt fehlen nun einmal extrem viele Möglichkeiten, das auszugleichen. Dabei wäre die Sehnsucht nach Stabilität und Nähe jetzt vielleicht besonders gross.»
Wie wirkt sich denn der Lockdown auf die Lust aus? «Das ist sehr unterschiedlich», so die Expertin. «Für manche ist er der totale Lustkiller, und es geht gar nichts mehr. Andere brauchen Sex gern als Ventil und möchten deshalb umso öfter. Berechtigt sind beide Reaktionen. Entscheidend ist, dass man sich irgendwie findet.»
Womanizer DUO – so heisst das erotische Spielzeug für Frauen, das sich seit dem Lockdown beim Schweizer Online-Sex-Shop Amorana verkauft wie andernorts WC-Papier oder Hefe.
Dieser Vibrator stimuliert nicht nur die Klitoris, sondern auch den G-Punkt und passt sich dem Körper dank seines flexiblen Arms an. Er ist wasserfest und zudem mit der Smart-Silence-Technologie ausgestattet und deshalb besonders diskret.
Wer mit dem Womanizer DUO innerhalb von 30 Tagen nicht zum Orgasmus bekommt, erhält von Amorana sein Geld zurück.
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Keine Angst vor der Lust
Für Singles hat die ausgebildete Psychologin ein paar Tipps auf Lager, damit ihre Sexualität in dieser schwierigen Zeit nicht zu sehr leidet. «Der erste Schritt zur Erfüllung ist immer, dass ich mich frage, was ich jetzt gerade brauche», sagt Caroline Fux. «Wenn ich Lust auf einen schnellen Orgasmus habe und weiss, wie ich den erreiche, dann sollte ich mir das ohne schlechtes Gewissen erfüllen.»
Merke man dagegen, dass man den Kontakt zu sich selbst, zu seinem Körper und zu seiner Lust verloren habe, solle man etwas mehr Zeit einplanen. «Machen Sie es sich gemütlich, spüren Sie sich, schauen Sie, was Ihnen all Ihre Sinne melden. Lassen Sie die Hände oder ein Toy langsam über den ganzen Körper wandern, experimentieren Sie vielleicht mit einem Öl. So ein Erlebnis ist vielleicht leiser, aber es nährt sexuell anders als ein zackig herbeigeführter Höhepunkt.»
Viele sind jetzt scharf auf Toys
Apropos Sexspielzeug: Das Geschäft mit den Lustspendern brummt derzeit. «Die Leute kaufen doppelt so viele Sextoys wie sonst», sagt der Zürcher Alan Frei (37), Gründer des Online-Erotikshops Amorana. Von Paaren oft verwendet wird übrigens gemäss Frei die Nummer vier.
Anregungen für die Zweierkiste
Auch wenn sie nicht auf Zärtlichkeiten und Körperlichkeit verzichten müssen: Auch Paare sind im Lockdown gefordert. «Der Druck ist auch bei ihnen gross», sagt Caroline Fux. «Die meisten sind aus ihrem normalen Rhythmus geworfen. Fast jeder erlebt in dieser Zeit Herausforderungen, die komplett neu sind. Das führt zu Stress, und der Frust landet dann oft beim Partner.»
Es sei aber nicht alles schlecht. Fux: «Wenn an alten Mustern gerüttelt wird, kann man auch Dinge wiederentdecken, die vielleicht zu kurz gekommen sind. Ein gemeinsamer Spaziergang hat zum Beispiel plötzlich eine ganz neue Qualität.»
Herren fahren derzeit bei Amorana ganz besonders auf den Man.Wand Pump One ab.
Dieser Masturbator erfüllt durch seine Saug- und Vibrationsfunktionen sowie seinen Wärme-Modus beinahe lebensecht Oralsex-Fantasien.
Das Sextoy für Männer ist ergonomisch geformt und lässt sich per USB-Ladekabel wiederaufladen.
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Was sind denn die häufigsten Fragen, die Paare im Moment in Bezug auf die Sexualität haben? «Bei denen, die zusammenleben, ist die Verunsicherung riesig, ob sie denn jetzt überhaupt noch Sex haben dürfen. Die Antwort ist klar: Ja, sie dürfen. Wer in der gleichen Wohnung lebt, steckt sich vermutlich so oder so an. Bei Paaren, die getrennt leben, entstehen die verzweifeltsten Situationen oft dann, wenn der eine wegen des Lockdowns auf Distanz bleiben will oder muss. So was kann wahnsinnig fest wehtun.»
Natürlich hat Caroline Fux auch noch für Menschen in Beziehungen ein paar nützliche Tipps auf Lager. «Auch Paare sollten zuerst bei sich selbst anfangen und sich auf eine gemütliche Selbsterkundung einlassen», sagt sie. Und meint weiter: «Wer Lust hat, macht diese langsamen Entdeckungsspiele dann zu zweit. Viele Paare machen sich jetzt wahnsinnig viel Druck, dass sie ihr Sexleben revolutionieren müssen, nur weil sie vielleicht mehr zu Hause sind. Aber alles Müssen ist ein Lustkiller.»
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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