In Politik und Wirtschaft steht das Thema Nachhaltigkeit nicht erst seit dem Einsatz der jungen Schwedin Greta Thunberg auf der Agenda. Ein Pionier in diesem Bereich ist Martin Bolliger, Leiter des Technology Centers der Energie- und Infrastrukturdienstleisterin BKW. Seit zwanzig Jahren nutzt er Elektroautos und E-Bikes und befasst sich mit der Zukunft der Energiewelt. Er kennt das Thema Energie und Nachhaltigkeit aus aus eigener langjähriger Erfahrung und weiss: «Effizienz verdrängt Verschwendung». Es setzen sich vermehrt Technologien durch, die mit weniger Ressourcen den gleichen Nutzen stiften.
Elektromotoren lösen Verbrennungsmotoren ab
«Zwei Drittel der Energie wird in der Schweiz für die Heizung von Gebäuden und Warmwasser sowie für den motorisierten Verkehr verbraucht», sagt Bolliger. Schön für die Umwelt ist, dass im Verkehr jetzt Elektromotoren die Verbrennungsmotoren ablösen. «Sie liefern mit gleich viel Energie viermal mehr Antriebsleistung als Autos mit Verbrennungsmotor», sagt der BKW-Experte. Konkret: Verbrennungsmotoren verpuffen 80 Prozent der Energie als Wärme über das Kühlersystem und den Auspuff. Und weniger als 20 Prozent der Energie wird tatsächlich in Fahrleistung umgesetzt.
Auch die Autohersteller und die Importeure setzen auf Elektromobilität. Gemäss der «Strategie 10/20» von Auto Schweiz (Verband der Schweizer Autoimporteure) sollen 10 Prozent der Neuwagen in 2020 einen Elektroantrieb haben und am Stromnetz aufgeladen werden können.
Elektroautos haben keinen Auspuff, aus dem Schadstoffe austreten. Sie stossen kein CO2, andere Treibhausgase und keinen Feinstaub aus und sie machen kaum Lärm. Auf der Strasse fahren sie lautlos und vor allem sauber – in den USA werden sie aus diesem Grunde schon lange «Green Cars» genannt. Doch sind sie wirklich so grün? Skeptiker monieren, Elektroautos seien gar nicht ökologischer, wenn man die Herstellung der Batterien miteinrechne.
Gemäss dem Bundesamt für Umwelt Bafu ist der in der Schweiz produzierte Strom emissionsarm, weil er kaum mit fossilen Energieträgern erzeugt wird. Der in der Schweiz verbrauchte Strom ist dagegen deutlich emissionsreicher, da die CO2-Emissionen des Importstroms berücksichtigt werden müssen. Das sind die Kennzahlen für die verschiedenen Schweizer Strommixe:
- Produktions-Strommix
23.6 g CO2/kWh (29.8 g CO2eq/kWh)* - Lieferanten-Strommix
138.5 g CO2/kWh (149.4 g CO2eq/kWh) (relevant für volkswirtschaftliche Betrachtungen) - Durchschnittlicher erneuerbarer Strommix
9.0 g CO2/kWh (13.0 g CO2eq/kWh) (relevant für Ökobilanz-Betrachtungen, wenn unspezifisches Stromprodukt aus erneuerbaren Energien verwendet wird) - Verbraucher-Strommix
169.0 g CO2/kWh (181.5 g CO2eq/kWh) (relevant für Ökobilanz-Betrachtungen, wenn unspezifischer Strom ab Steckdose verwendet wird)
*Das Treibhauspotential oder CO2-Äquivalent ist eine Masszahl für den relativen Beitrag zum Klimaeffekt eines bestimmten Gases. Ein Gramm Methan hat zum Beispiel einen viel grösseren Effekt als ein Gramm CO2. Also wird umgerechnet, wie viel Gramm CO2 den gleichen Effekt eines Gramms Methan erzielen. Dies ist dann das CO2-Äquivalent.
Gemäss dem Bundesamt für Umwelt Bafu ist der in der Schweiz produzierte Strom emissionsarm, weil er kaum mit fossilen Energieträgern erzeugt wird. Der in der Schweiz verbrauchte Strom ist dagegen deutlich emissionsreicher, da die CO2-Emissionen des Importstroms berücksichtigt werden müssen. Das sind die Kennzahlen für die verschiedenen Schweizer Strommixe:
- Produktions-Strommix
23.6 g CO2/kWh (29.8 g CO2eq/kWh)* - Lieferanten-Strommix
138.5 g CO2/kWh (149.4 g CO2eq/kWh) (relevant für volkswirtschaftliche Betrachtungen) - Durchschnittlicher erneuerbarer Strommix
9.0 g CO2/kWh (13.0 g CO2eq/kWh) (relevant für Ökobilanz-Betrachtungen, wenn unspezifisches Stromprodukt aus erneuerbaren Energien verwendet wird) - Verbraucher-Strommix
169.0 g CO2/kWh (181.5 g CO2eq/kWh) (relevant für Ökobilanz-Betrachtungen, wenn unspezifischer Strom ab Steckdose verwendet wird)
*Das Treibhauspotential oder CO2-Äquivalent ist eine Masszahl für den relativen Beitrag zum Klimaeffekt eines bestimmten Gases. Ein Gramm Methan hat zum Beispiel einen viel grösseren Effekt als ein Gramm CO2. Also wird umgerechnet, wie viel Gramm CO2 den gleichen Effekt eines Gramms Methan erzielen. Dies ist dann das CO2-Äquivalent.
Elektroautos sind sauberer
Forscher des Paul Scherrer Instituts in Villigen AG wollten es genau wissen. In einem so genannten Life-Cycle-Assessment haben sie Elektroautos, Brennstoffzellenautos und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unter die Lupe genommen. Die Wissenschafter haben alle Umweltauswirkungen analysiert, die es bei der Produktion, dem Betrieb und der Entsorgung jedes Bauteils eines Autos gibt. Mit allen Belastungen, die bei Benzinern und Dieselautos durch die Verbrennung des Treibstoffs und bei Elektroautos bei der Stromproduktion sowie bei der Herstellung der Batterien entstehen.
Und das kam heraus: Elektroautos sind am klimafreundlichsten.
Auch in der Betrachtung der gesamten Umweltbelastung sind die Elektroautos aufgrund ihrer Effizienz im Betrieb an der Spitze. Der umweltfreundliche Schweizer Strommix ist ein weiterer Vorteil von dem sie profitieren.
Die Frage ist nicht ob, sondern ab welcher gefahrener Distanz. In der Schweiz mit ihrem umweltfreundlichen, erneuerbaren Strommix wird der C02-Ausstoss der Batterieproduktion schon nach rund 50'000 gefahrenen Kilometern kompensiert. Ähnlich gut wie reine Elektroautos schneiden auch Plug-in-Hybridfahrzeuge ab. Das sind Autos, die auf kurzen Distanzen mit Strom aus der Steckdose fahren und für die längeren Strecken einen Benzinmotor nutzen.
Auch das deutsche Fraunhofer Institut für Bauphysik bestätigte in einem Bericht, dass die Umweltbelastung der Batterieproduktion von Elektrofahrzeugen im Verlauf des Betriebs überkompensiert werden. Entscheidend sei, wie viel der Nutzer fahre und welchen Strom er lade: Mit dem heutigen Stommix in Deutschland mit einem 50-Prozent-Anteil von Braunkohle, Steinkohle und Erdgas müsse ein Elektroauto etwa 60'000 Kilometer fahren, um ökologisch gegenüber einem Benziner im Vorteil zu sein. Mit Windenergie hingegen könne ein Elektroauto seine Umweltbilanz bereits nach 25'000 Kilometern ausgleichen. Dasselbe gilt für Wasserkraft.
Die Abbildung zeigt diesen Zusammenhang zwischen gefahrener Distanz und Kompensation der Batterieproduktion mit verschiedenen Stromqualitäten.
Für die geplanten Batteriefabriken in Europa ist die Verfügbarkeit von Ökostrom ein wichtiger Standortfaktor, um den CO2 Ausstoss der Batterieproduktion weiter zu senken. Die Belastung durch die Batterieherstellung nimmt deshalb in Zukunft weiter ab, während für die Gewinnung von fossilem Treibstoff immer mehr Energie aufgewendet werden muss.
Für die Umwelt bringt es am meisten, wenn Firmen mit ihren eingesetzten Fahrzeugen ihre Flotte auf grün umstellen. Doch wann genau rentiert das für ein Unternehmen? BKW hat dafür die Dienstleistung «BKW E-Mobility Check für Flotten» kreiert. Geschäftsleitung und Flottenmanager haben jederzeit live Zugriff auf die Daten ihres Fuhrparks via Web-Portal. „Aus den aufgezeichneten Fahrprofilen berechnen die Algorithmen der BKW sämtliche nützlichen Informationen“, sagt Martin Bolliger. Konkret heisst das: Die BKW berechnet, welche Fahrzeuge je nach Einsatzzweck und geforderter Reichweite mit elektrischen Modellen ersetzt werden können. Das ist nicht alles: Wichtig ist auch die Wirtschaftlichkeit. Ein Kostenvergleich zeigt die Unterschiede von Elektroautos und herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Mehr noch: Für Geschäftsleitung und Flottenmanager spielt es eine grosse Rolle, dass die Fahrzeuge für ihre Fahrer benutzerfreundlich sind. Die Analyse zeigt, wo und wann die Fahrzeuge aufgeladen werden können und welche zusätzliche Infrastruktur dafür sinnvoll wäre. Das Schöne: Der Aufwand für eine solche Analyse ist minim. Geschäftsleitung und Flottenmanager müssen lediglich ihre Fahrzeuge in einer Liste den Loggern zuordnen und dann die Datenlogger in den OBD-Ports der Fahrzeuge einstecken. Es fehlt nur noch ein Aufkleber im Innenraum, der den Fahrern signalisiert, dass die Fahrprofile aufgezeichnet werden und schon kann es losgehen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei BKW telefonisch unter 0844-121 120 oder per E-Mail an sales@bkw.ch mit dem Betreff «E-Mobility Check für Flotten».
Beispiele aus der Praxis
Die BKW-Tochter Arnold AG ist mit Hunderten von Fahrzeugen in der ganzen Schweiz unterwegs, verbraucht im Jahr fast 1,5 Millionen Liter Treibstoff und stösst dabei 3,75 Millionen Kilogramm CO2 aus. Fast 90 Prozent des CO2-Ausstosses von Arnold resultiert aus dem Verbrennen von Benzin und Diesel. Eine Flottenanalyse mit dem BKW Technology Center bei 13 Fahrzeugen ergab: Die Einsparungen durch den Treibstoffersatz wären bei 12 Fahrzeugen grösser als die Mehrkosten bei der Anschaffung eines elektrischen Fahrzeugs. Dabei wurde eine Nutzungsdauer von 8 Jahren berechnet. Teils fielen die Einsparungen knapp aus, teils können aber bei Autos, die viel unterwegs sind, mehrere 10'000 Franken – und insgesamt 50 Tonnen CO2 eingespart werden. Patrick Käser von der Arnold AG: «Dank der Studie können wir die Elektrifizierung unserer Flotte genau planen und Fehlinvestitionen vermeiden.» Er nennt ein weiteres grosses Plus: «Die Flottenanalyse ist einfach durchzuführen und der BKW-Bericht ist klar und übersichtlich.»
…und für Private
BKW bietet auch Privatpersonen mit einem Elektroauto praktische Lösungen für das Laden zu Hause. Egal ob im Einfamilienhaus oder im Mehrfamilienhaus. Auch für das Laden im öffentlichen Bereich fahren Privatpersonen mit BKW am besten – mit einer Mitgliedschaft im derzeit grössten intelligenten Ladenetz der Schweiz. Praktisch: Von Beratung über Planung, Installation bis hin zur Inbetriebnahme der Ladestation mit diversen Serviceleistungen wie Wartung, Störungsbehebung, Abrechnung und Lastmanagement gibt es alles aus einer Hand.
Für die Umwelt bringt es am meisten, wenn Firmen mit ihren eingesetzten Fahrzeugen ihre Flotte auf grün umstellen. Doch wann genau rentiert das für ein Unternehmen? BKW hat dafür die Dienstleistung «BKW E-Mobility Check für Flotten» kreiert. Geschäftsleitung und Flottenmanager haben jederzeit live Zugriff auf die Daten ihres Fuhrparks via Web-Portal. „Aus den aufgezeichneten Fahrprofilen berechnen die Algorithmen der BKW sämtliche nützlichen Informationen“, sagt Martin Bolliger. Konkret heisst das: Die BKW berechnet, welche Fahrzeuge je nach Einsatzzweck und geforderter Reichweite mit elektrischen Modellen ersetzt werden können. Das ist nicht alles: Wichtig ist auch die Wirtschaftlichkeit. Ein Kostenvergleich zeigt die Unterschiede von Elektroautos und herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Mehr noch: Für Geschäftsleitung und Flottenmanager spielt es eine grosse Rolle, dass die Fahrzeuge für ihre Fahrer benutzerfreundlich sind. Die Analyse zeigt, wo und wann die Fahrzeuge aufgeladen werden können und welche zusätzliche Infrastruktur dafür sinnvoll wäre. Das Schöne: Der Aufwand für eine solche Analyse ist minim. Geschäftsleitung und Flottenmanager müssen lediglich ihre Fahrzeuge in einer Liste den Loggern zuordnen und dann die Datenlogger in den OBD-Ports der Fahrzeuge einstecken. Es fehlt nur noch ein Aufkleber im Innenraum, der den Fahrern signalisiert, dass die Fahrprofile aufgezeichnet werden und schon kann es losgehen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei BKW telefonisch unter 0844-121 120 oder per E-Mail an sales@bkw.ch mit dem Betreff «E-Mobility Check für Flotten».
Beispiele aus der Praxis
Die BKW-Tochter Arnold AG ist mit Hunderten von Fahrzeugen in der ganzen Schweiz unterwegs, verbraucht im Jahr fast 1,5 Millionen Liter Treibstoff und stösst dabei 3,75 Millionen Kilogramm CO2 aus. Fast 90 Prozent des CO2-Ausstosses von Arnold resultiert aus dem Verbrennen von Benzin und Diesel. Eine Flottenanalyse mit dem BKW Technology Center bei 13 Fahrzeugen ergab: Die Einsparungen durch den Treibstoffersatz wären bei 12 Fahrzeugen grösser als die Mehrkosten bei der Anschaffung eines elektrischen Fahrzeugs. Dabei wurde eine Nutzungsdauer von 8 Jahren berechnet. Teils fielen die Einsparungen knapp aus, teils können aber bei Autos, die viel unterwegs sind, mehrere 10'000 Franken – und insgesamt 50 Tonnen CO2 eingespart werden. Patrick Käser von der Arnold AG: «Dank der Studie können wir die Elektrifizierung unserer Flotte genau planen und Fehlinvestitionen vermeiden.» Er nennt ein weiteres grosses Plus: «Die Flottenanalyse ist einfach durchzuführen und der BKW-Bericht ist klar und übersichtlich.»
…und für Private
BKW bietet auch Privatpersonen mit einem Elektroauto praktische Lösungen für das Laden zu Hause. Egal ob im Einfamilienhaus oder im Mehrfamilienhaus. Auch für das Laden im öffentlichen Bereich fahren Privatpersonen mit BKW am besten – mit einer Mitgliedschaft im derzeit grössten intelligenten Ladenetz der Schweiz. Praktisch: Von Beratung über Planung, Installation bis hin zur Inbetriebnahme der Ladestation mit diversen Serviceleistungen wie Wartung, Störungsbehebung, Abrechnung und Lastmanagement gibt es alles aus einer Hand.
Erneuerbare Energiequellen ausbauen
Das heisst: Nur allein E-Autos retten unsere Umwelt nicht. Wer etwas Gutes für unseren Planeten tun will, muss gleichzeitig die erneuerbaren Energiequellen ausbauen. «Die Elektrizität, die wir verbrauchen, stammt heute in der Schweiz zu einem grossen Teil CO2-neutral aus Wasserkraft, Atomenergie und immer mehr aus dezentralen Anlagen von erneuerbaren Stromquellen», sagt Martin Bolliger. «Über 650'000 Elektroautos könnten bereits mit der Solarenergie fahren, die in der Schweiz produziert wird“. Der Anteil an Solar-Strom ist in den Jahren 2011 bis 2016 um das 13fache gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz rund 2000 Gigawattstunden Solarstrom produziert. Eine Gigawattstunde ist die Energie, die einer Leistung von einer Milliarde Watt pro Stunde entspricht. Für Bolliger erfreulich: «Der Ausbau an erneuerbaren Energien wird mit der Energiestrategie 2050 des Bundes politisch in der Schweiz gefördert und kommt deshalb auch zügig voran.» In den vergangenen zehn Jahren konnten Windanlagen und Solarmodule industrialisiert werden. Das hat zu massiv tieferen Preisen geführt.
Kritiker führen an , dass für die Energiegewinnung mit Wasserkraft unterschlagen werde, dass die Pumpspeicherkraftwerke «dreckigen» Strom einsetzten, um das Wasser hinaufzubefördern. Das kontert Bolliger: «Der Kunde erhält, was er kauft», sagt er. «Für jedes Wasserkraftzertifikat wird die entsprechende Menge an Wasserkraft auch produziert.» Für Strom aus gepumptem Wasser gebe es keine Zertifikate.
Sonne schickt keine Rechnung
«Sonne, Wind und Geothermie schicken keine Rechnung. Und Wasser mit Ausnahme der Wasserzinsen auch nicht», meint Bolliger schmunzelnd. «Bei den erneuerbaren Energien sind die Grenzkosten für die Produktion nahe bei null.» Anders beim Betrieb fossiler Kraftwerke: Der Energieträger für die Produktion jeder Kilowattstunde muss beschafft werden, was die Kosten in die Höhe treibt. Dazu kommen die Emissionszertifikate für die CO2 Kompensation. Die logische Konsequenz: Bei den Kraftwerken kommen die erneuerbaren Energiequellen häufiger zum Einsatz als die fossil betriebenen Kraftwerke, deren Rentabilität sinkt. «Diese können nur dann eingesetzt werden, wenn der erneuerbare Kraftwerkspark ausgelastet ist und die Abnehmer bereit sind, einen höheren Preis für den Strom zu bezahlen.
«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
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