Von 1993 bis 2006 war Benedikt Weibel (73) Chef der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Der gebürtige Solothurner brachte den damals schwerfälligen und defizitären Riesenbetrieb auf Kurs. Ihm ist es zu verdanken, dass der öffentliche Verkehr hierzulande gut aufgestellt ist.
Weibel sorgte ausserdem dafür, dass die Fussball-EM 2008 in unserem Land reibungslos funktionierte. Wenn er nicht gerade an seinem neuen Buch schreibt, ist er derzeit mit der Organisation des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes beschäftigt, das 2022 in Pratteln stattfinden wird.
«Befohlen habe ich nur in den grossen Krisen», verrät der einstige Top-Manager, der auch ausgebildeter Bergführer ist, im Podcast mit Kurt Aeschbacher. Dort spricht Weibel auch über den Umgang mit Mitarbeitern und schwierigen Situationen und sagt ehrlich, wie es ihm geht. Auch in Bezug aufs Älterwerden. Sein Credo: «Es gibt immer eine Lösung.»
Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit Kantonen und Pro Mente Sana.
Ob privat oder im Job: Offen darüber zu reden, wenn es einem nicht so gut geht, kann entlastend sein und macht Hilfe möglich. Gerade deshalb lohnt es sich, die Frage «Wie geht’s dir?» ernsthaft zu stellen – und auch ernsthaft zu beantworten. Auf wie-gehts-dir.ch gibt es viele nützliche Tipps für Gespräche, die über Oberflächlichkeiten hinausgehen, Beratungsstellen sowie Anregungen zur Förderung der psychischen Gesundheit.
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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
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