Leon Mühlbauer (19) vom FC Meilen (4. Liga) umrundet die Pylonen in 7,55 Sekunden. Das reicht zum Sieg, er gewinnt eine Sportstation für den FC Meilen.
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Wer dribbelt am schnellsten?Leon gewinnt eine Sportstation

10’000-fränkige Sportstation gewonnen
Leon ist der Superdribbler

Am Digitaltag konnte man sich am Zürcher Hauptbahnhof eine Sportstation im Wert von 10’000 Franken erdribbeln. Wer es geschafft hat und was Fussball-Profi Andy Egli zum cleveren Trainingsgerät meint, erfahren Sie hier.
Publiziert: 01.10.2019 um 01:11 Uhr
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Aktualisiert: 25.02.2020 um 08:00 Uhr
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Leon Mühlbauer (19) vom FC Meilen (4. Liga) umrundet die Pylonen in 7,55 Sekunden. Das reicht zum Sieg, er gewinnt eine Sportstation für den FC Meilen.
Foto: Thomas Meier
In Kooperation mit SPAR, Appenzeller Bier und Zweifel

Die Sportstation ist die Playstation des Sports», sagt Wolfgang Alexander Paes (50) und lacht. Er ist extra aus seiner Heimat Deutschland angereist, um am Digitaltag am 3. September auf der Piazza der BLICK-Gruppe im Zürcher Hauptbahnhof seine Erfindung vorzustellen.

Die Sportstation sieht etwas unscheinbar und leicht retro aus. Doch sie kann was: Sie bringt Gross und Klein in Bewegung und sorgt dafür, dass Fussballer Antritt, Schnelligkeit und Technik verbessern können. Sogar Klubs wie Real Madrid und St. Pauli benutzen sie.

Gewinnen Sie eine Sportstation!

SPAR, Appenzeller Bier und Zweifel sponsern neun Sportstations im Wert von je 10 000 Franken. Wer für seinen Verein oder seine Gemeinde eine Sportstation gewinnen will, schreibt ein Mail an sportstation@ringier.ch. Einsendeschluss: 25. Oktober 2019, 23.59 Uhr.

 

SPAR, Appenzeller Bier und Zweifel sponsern neun Sportstations im Wert von je 10 000 Franken. Wer für seinen Verein oder seine Gemeinde eine Sportstation gewinnen will, schreibt ein Mail an sportstation@ringier.ch. Einsendeschluss: 25. Oktober 2019, 23.59 Uhr.

 

Zu den prominenten Gästen, die sich das Gerät am Digitaltag von Wolfgang Alexander Paes erklären lassen, gehört Andy Egli (61). Die Nati-Legende absolviert den Dribbelparcours, bei dem es vier Verkehrshüte zu umrunden gilt, in etwas über 8 Sekunden. «Heutzutage wird im Training mit vielen technischen Hilfsmitteln gearbeitet. Es können viele Daten ausgewertet und eingesetzt werden», sagt der frühere Verteidiger-Haudegen im Anschluss auf die Digitalisierung im Sport angesprochen.

Danach wird auf der Piazza um die von Spar gesponserte Sportstation im Wert von 10 000 Franken gekämpft. Im Vorfeld hatten sich Amateurfussballer für den Wettbewerb bewerben können, um das Gerät für ihren Klub zu erdribbeln.

So funktioniert die Sportstation

Der Spieler drückt auf der Sportstation den Startknopf. Das Gerät zeigt an, in welche Richtung der Spieler starten muss (links oder rechts). Der Spieler läuft mit dem Ball am Fuss los und dribbelt um die vier Verkehrshüte. Die Sportstation misst die Reaktionsfähigkeit, den Sprint und die Zeit, die der Fussballer für die Umrundung der Pylonen benötigt. Hat man die App installiert und aktiviert, werden die Leistungen direkt dort abgespeichert. Falls die App nicht verbunden ist, werden die Daten auf dem Smartphone registriert. Wer ohne App unterwegs ist, kann sich von der Sportstation einen Zettel mit den Leistungswerten ausdrucken lassen.

Der Spieler drückt auf der Sportstation den Startknopf. Das Gerät zeigt an, in welche Richtung der Spieler starten muss (links oder rechts). Der Spieler läuft mit dem Ball am Fuss los und dribbelt um die vier Verkehrshüte. Die Sportstation misst die Reaktionsfähigkeit, den Sprint und die Zeit, die der Fussballer für die Umrundung der Pylonen benötigt. Hat man die App installiert und aktiviert, werden die Leistungen direkt dort abgespeichert. Falls die App nicht verbunden ist, werden die Daten auf dem Smartphone registriert. Wer ohne App unterwegs ist, kann sich von der Sportstation einen Zettel mit den Leistungswerten ausdrucken lassen.

Der Zürcher Leon Mühlbauer (19) vom FC Meilen (4. Liga) trifft auf Alessandro Steidl (19) vom FC Bubendorf (A-Junioren Promotion) aus Baselland. Mühlbauer legt mit 7,55 Sekunden vor. Steidl kann nicht reagieren, er verliert den Ball. Der Druck ist wohl etwas zu hoch. Bei der Revanche braucht Mühlbauer 8,28 Sekunden, Steidl strauchelt erneut. Da das beste Resultat zählt, setzt sich Mühlbauer mit seinen 7,55 Sekunden durch – eine Glanzleistung und der Sieg! Wer die Initialen LM trägt, muss zum Superdribbler geboren sein.

«Geil, dass ich eine Sportstation gewonnen habe!», freut sich Leon Mühlbauer. «Ich werde sie meinem Verein bringen. Ich bin gespannt, wie sich meine Kollegen schlagen und ob sie besser sind als ich.»

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