1. Für alle, denen Körpertätowierungen zu langweilig geworden sind, gibt es jetzt die Möglichkeit, seine Augen zu tätowieren.
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2. Dafür wird dir eine Spritze ins Auge gesteckt und Farbe unter die Bindehaut injiziert.
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3. Die Methode gibt es seit etwa acht Jahren und wird vor allem in den USA praktiziert.
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4. Beim sogenannten «Scleral Tattoo» wird nur der weisse Teil des Auges eingefärbt. Theoretisch ist es aber auch möglich, die Iris, also den farbigen Teil des Auges, zu verändern.
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5. Anders wie bei einem klassischen Tattoo sind die Möglichkeiten, Motive zu stechen, sehr begrenzt.
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6. Die Farbe verteilt sich unregelmässig zwischen den zwei Schichten und ist immer in Bewegung.
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7. Auch wenn die meisten Tattoo-Artists die Farbe mit einer Spritze ins Auge stechen, benutzen sie in wenigen Fällen auch die normale Tätowiermaschine.
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8. Aus medizinischer Sicht kann man noch nichts über Langzeitschäden sagen.
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9. Bekannte Komplikationen sind beispielsweise Infektionen, allergische Reaktionen, Verlust der Sehschärfe oder schlimmstenfalls...
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10. ...des ganzen Auges.
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11. Wegen der vielen und feinen Blutgefässe im Auge ist es selbst bei den besten Tätowierern eine Frage des Glücks, ob es wegen der Injektion zu Blutungen kommt oder nicht.
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12. Ganz abgeheilt sind die Augen nach etwa zwei bis drei Monaten. In den ersten Wochen können sie etwas geschwollen sein oder jucken.
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13. Es gibt Fälle, bei denen selbst ein Jahr nach dem Eingriff etwas Tinte austreten kann. Entweder in Form von farbigen Tränen oder farbiger Spucke.
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14. Sich die Augen tätowieren zu lassen, ist nicht schmerzhafter als wenn die Haut verziert wird. Am schlimmsten sei das Brennen der Tinte, wenn diese in das Auge fliesst. Für besonders zarte Pflänzchen kann ein Betäubungsmittel benutzt werden.
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15. Abgesehen von den gesundheitlichen Risiken, muss man sich bewusst sein, dass die Job- und selbst die Partnersuche sich etwas schwieriger gestaltet.
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16. Denn obwohl die Prozedur nur eine Minute dauert, hält sie dafür ein Leben lang und kann nicht rückgängig gemacht werden.
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Alle Infos von Shannon Larratt/BMEzine.