Geglaubt hat Joana ihrem Vater nicht: «Der legt uns wieder einmal rein.» Fabian Kollros hatte seiner ganzen Familie erzählt, dass Beat Feuz ihm vielleicht sein neues E-Bike persönlich daheim in Uetendorf BE vorbeibringen würde. Ein Witz? Ganz sicher war sich Joana dann doch nicht. Den Skistar wollte die 16-Jährige aber auf keinen Fall verpassen, falls er tatsächlich kommen würde. Und so verliess sie die Schule mit Erlaubnis zwei Stunden früher vor dem Mittag.
Joana wurde nicht enttäuscht: Beat Feuz kam. Sie durfte Selfies mit ihm schiessen und erhielt ein Autogramm. Und der Abfahrtsstar übergab Vater Fabian das bestellte E-Bike von e-FRAMER.
Doch wie kommt es, dass eine so prominente Person für das Thuner Unternehmen Bikes ausliefert? e-FRAMER übergibt jedes bestellte E-Bike direkt bei den Kundinnen und Kunden zu Hause – das macht sonst kein anderer Hersteller der Schweiz. Ein Mitarbeiter von e-FRAMER stellt dabei das E-Bike ganz individuell auf seinen Besitzer ein und erklärt die Funktionen. Für einmal war der Skistar für einige Stunden dabei.
Feuz: «Das ist wirklich ‹gäbig›»
Beat Feuz ist nämlich seit Anfang 2022 am Unternehmen beteiligt und assistierte bei dieser Übergabe Ruedi Walther, der die Auslieferungen sonst alleine macht. Der Olympiasieger und Weltmeister konnte dabei ein paar persönliche Tipps beisteuern, da er selbst das Top-Modell Eiger von e-FRAMER fährt. «Die Hinterradfederung nutze ich nur im Gelände, auf der Strasse sperre ich sie. Dort vernichtet sie unnötig viel Energie, die man zum Fahren braucht», sagt er. Oder zur Schiebehilfe, die er einsetzt, wenn er das Bike eine Rampe hochschieben muss. «Das ist wirklich ‹gäbig›. Ich wusste aber am Anfang nicht, wie die funktioniert, und habe mir das auch erklären lassen.»
e-FRAMER baut alle E-Bikes von Hand in der Manufaktur in Thun zusammen. Sie werden ohne Extrakosten von einem Fachmann an jeden Ort der Schweiz geliefert und bei der Übergabe perfekt eingestellt. Die E-Bikes können im Internetshop konfiguriert und bestellt werden. Momentan gibt es auf fast alle Bikes mindestens 10 Prozent Rabatt – auch auf das Modell Eiger, das Beat Feuz fährt. Ausgenommen von der Aktion ist einzig das neuste Modell Lauberhorn. Die e-FRAMER-Bikes können auch an den 27 Standorten von Ochsner Sport gekauft werden. Zudem führt e-FRAMER in nächsten Wochen an verschiedene Orten Testtage durch:
- vom 1. bis 10. September an der OHA in Thun
- am 1. und 2. September in Wil SG
- am 8. und 9. September in Stans NW
- am 22. und 23. September in St. Margrethen SG
e-FRAMER baut alle E-Bikes von Hand in der Manufaktur in Thun zusammen. Sie werden ohne Extrakosten von einem Fachmann an jeden Ort der Schweiz geliefert und bei der Übergabe perfekt eingestellt. Die E-Bikes können im Internetshop konfiguriert und bestellt werden. Momentan gibt es auf fast alle Bikes mindestens 10 Prozent Rabatt – auch auf das Modell Eiger, das Beat Feuz fährt. Ausgenommen von der Aktion ist einzig das neuste Modell Lauberhorn. Die e-FRAMER-Bikes können auch an den 27 Standorten von Ochsner Sport gekauft werden. Zudem führt e-FRAMER in nächsten Wochen an verschiedene Orten Testtage durch:
- vom 1. bis 10. September an der OHA in Thun
- am 1. und 2. September in Wil SG
- am 8. und 9. September in Stans NW
- am 22. und 23. September in St. Margrethen SG
Der 49-jährige Kollros hat sich beim Kauf für einen «Alleskönner» entschieden, wie er sagt. Ein E-Bike also, das er überall fahren kann: auf der Strasse und auf Feld- und Waldwegen. Das Modell Gstaad hat breitere Reifen mit Profil und ist vollgefedert wie ein E-Mountainbike, ist aber auch mit Schutzblechen ausgerüstet. «Hier in Uetendorf wohnen wir etwas am Berg, die Strassen steigen überall an», begründet er den Kauf seines E-Bikes. «Früher bin ich oft Velo gefahren, nun möchte ich wieder mehr auf zwei Rädern unterwegs sein.» Auch mit seiner Frau und seinen Kindern, die alle bereits E-Bike fahren, Touren zum Beispiel ins nahe Gürbetal unternehmen.
Eine kleine Runde
Bis Fabian Kollros allerdings mit seinem E-Bike losfahren kann, dauert es noch ein bisschen. Kollros ist beim Skifahren bei der letzten Abfahrt in der allerletzten Kurve gestürzt und hat sich die Bänder in beiden Handgelenken verletzt.
Eine kleine Runde werde er vielleicht doch wagen, sagt Kollros. «Einfach ganz vorsichtig und ohne zu schalten.» Beat Feuz wünscht ihm bei der Verabschiedung viel Vergnügen mit dem neuen Bike. «Und konzentriere dich bis zur letzten Kurve, das ist wichtig – beim Biken und im kommenden Winter beim Skifahren.»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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