Challenge bei Dunkelheit und minus 30 Grad

Dieses Trio will ohne Benzin bis ans Nordkap

Kurze Tage, Nachtfahrten, Schnee, Eis und Stürme auf der Strecke bei Temperaturen von bis zu -30° Celsius: Terry (31), Nadine (30) und Luana (26) stellen sich dieser Herausforderung und treten als Schweizer Opel Team bei der eNordkapp Challenge an. Die drei Freunde, die sich durchs Gamen kennengelernt haben, fahren komplett elektrobetrieben ans Nordkap. Der nördlichste Punkt des europäischen Festlands ist bekannt für atemberaubende Nordlichter und eine einzigartige Landschaft – zeichnet sich aber auch durch harsche Lebensbedingungen aus. 

In knapp drei Wochen gehts mit dem neuen Opel Astra Electric zum Nordkap und wieder zurück. Gestartet sind die drei am 25. Dezember, das erste Etappenziel war Handewitt (D). «Wir haben die anderen neun Teams der Challenge kennengelernt und uns ausgetauscht. Alle sind sehr motiviert und freuen sich auf das Abenteuer», sagt Nadine. Von Deutschland gings dann direkt weiter über Dänemark nach Frederikshaven, und von dort brachte sie die Fähre ins schwedische Göteborg. «Die Strassen waren bereits schneebedeckt, unser Auto hat sich super geschlagen und wir fühlen uns sehr sicher hinter dem Steuer», sagt Terry. «Die Fahrt wird bestimmt noch anspruchsvoller, was Schnee und Eis betrifft», ergänzt Luana. «Wir achten aber gut auf die Strassen und freuen uns, unserem Ziel Meter für Meter ein Stück näher zu kommen.»

Das Nordkapp werden die drei voraussichtlich am 3. Januar erreichen.

Mit diesem Auto gehts ans Nordkap

Terry, Nadine und Luana treten ihre Reise mit dem neuen Opel Astra Electric an. Das Auto verbindet mutiges, klares und sportliches Design mit modernster Technologie (z.B. wireless Verbindung mit dem Handy) und einem leistungsstarken 100 Prozent voll elektrischen Motor. Verantwortungsbewusstes Fahren hat noch nie so viel Spass gemacht.

Terry, Nadine und Luana treten ihre Reise mit dem neuen Opel Astra Electric an. Das Auto verbindet mutiges, klares und sportliches Design mit modernster Technologie (z.B. wireless Verbindung mit dem Handy) und einem leistungsstarken 100 Prozent voll elektrischen Motor. Verantwortungsbewusstes Fahren hat noch nie so viel Spass gemacht.

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Vorfreude und Ängste

Auf die Gamer wartet das reale Abenteuer ihres Lebens. Auf was freuen sich die drei e-Musketiere am meisten? «Auf die gemeinsame Zeit, die Spontanität und die Nordlichter», sagt Nadine. Letztere steht bei allen zuoberst auf der Wunschliste. «Auch der Sternenhimmel am Nordkap muss atemberaubend sein», fügt Terry hinzu. «Ich liebe Abenteuer und reise sehr gerne», sagt Luana. «Auch mag ich Herausforderungen, und diese Challenge ist definitiv eine. Wir sind ein super Team, ich freue mich sehr auf unseren Roadtrip.»

Es warten aber auch Herausforderungen, die es zu meistern gilt. «Ich habe grossen Respekt vor den Wetterbedingungen und den Strassenverhältnissen, die wir noch nicht einschätzen können», sagt Nadine. «Ich habe Angst davor, dass plötzlich ein grosses Tier auf die Strasse springt», sagt Terry. «Aber ich habe grosses Vertrauen in unseren neuen Opel Astra electric und fühle mich sicher hinter dem Steuer.» Sorgen bereiten dem Trio auch die bevorstehende Eiseskälte und die Dunkelheit. «Wir haben Vitaminpräparate dabei und genügend warme Kleidung, die wir normalerweise beim Skifahren tragen», sagt Terry.

Kopf lüften und Beine vertreten

Fernreisen mit dem Elektroauto – und dann auch noch im kalten Winter? Dass das möglich ist, wollen die drei nun beweisen. Auch wenn sie kaum Erfahrungen haben mit E-Autos. «Ich bin normalerweise mit dem ÖV unterwegs, war bisher wenn dann nur Mitfahrerin in Elektroautos», sagt Nadine. So ergeht es auch Terry. «Ich bin einer, der beim Autofahren nie eine Pause macht. Mit dem neuen Opel Astra Electric sind wir gezwungen, Ladestopps einzulegen. Was ich super finde, denn so können wir den Kopf lüften und unsere Beine vertreten.» 

Welche Herausforderungen Terry, Nadine und Luana bei der eNordkapp Challenge meistern, welche Abenteuer sie erleben und ob sie die Nordlichter zu Gesicht bekommen? Wir bleiben dran und wünschen weiterhin eine gute Fahrt!