Wenn Elektroautos, wie etwa ein Tesla, plötzlich in Flammen aufgehen, kann es für die Feuerwehr schwierig werden. Diese Brände, die vor allem dann auftreten, wenn die Batterien mechanisch beschädigt wurden, lassen sich zum Teil nur sehr schwer wieder löschen und stellen die Rettungskräfte vor grosse Herausforderungen.
Eine Gefahr besteht darin, dass sich aus den hochgiftigen Rauchgasen zusammen mit dem Löschwasser Flusssäure bilden kann. Die Dämpfe können zu schweren Verätzungen in der Lunge führen. Darum sind solche Löscharbeiten nur mit Atemschutzgeräten möglich.
11'000 Liter Wasser, um einen Tesla zu löschen
Zusätzlich besteht die Gefahr von Stromschlägen, wenn die Isolationen verbrannt sind. Solange das Not-Trennkabel in den Fahrzeugen nicht getrennt wurde, ist bei den Löscharbeiten grosse Vorsicht angebracht.
Wichtig ist auch die Nachbetreuung des Brandfahrzeugs. Auch wenn das erste Feuer gelöscht ist, können wegen der gespeicherten Energiemenge noch längere Zeit weitere Brände ausbrechen. Gemäss Angaben von Tesla werden pro Löscheinsatz rund 11'000 Liter Wasser benötigt, um einen Brand endgültig zu löschen. (krj)
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