Sie sind Helden der Strasse: LKW-Fahrerinnen und -Fahrer sorgen mit ihrem Einsatz Tag für Tag dafür, dass Güter landauf, landab rechtzeitig an ihren Bestimmungsort gelangen – und unsere Wirtschaft brummt. Ein harter Job, der Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, aber auch körperliche Fitness erfordert. Doch Letztere bleibt bei manchen Truckerinnen und Truckern auf der Strecke: Das pausenlose Sitzen belastet den Körper und die Zeit (oder die Energie) für Sport nach einer langen Schicht fehlt – das sorgt bei über 40 Prozent aller Kraftfahrerinnen und -fahrern für Rückenschmerzen, wie Studien zeigen.
Ein Umstand, den Ex-Schwinger und Athletiktrainer Matthias Glarner (37) nicht einfach so hinnehmen will. Im Rahmen der Danke-Aktion «Lucky Trucker» von Mercedes-Benz Trucks Schweiz (siehe Box) will der Schwingerkönig von 2016 den Truckerinnen und Truckern fitnesstechnisch auf die Sprünge helfen – mittels einer Challenge, die den aktuellen Fitnessstand der Probanden eruiert. Glarner trifft an diesem Mai-Tag im bemalten Schwingertruck «Actros L» und mit einem «Hau-den-Lukas»-Gerät auf der Autobahnraststätte Gunzgen-Nord SO ein. An der bekannten Chilbi-Attraktion können die LKW-Fahrerinnen und -fahrer ihre Kraft unter Beweis stellen.
Matthias Glarner: «Viele sind sehr stark!»
Die Chauffeure staunen nicht schlecht, als sie Glarner mit seinem Equipment entdecken – und machen zahlreich mit, wie auch im Video zu sehen ist. Der Spass ist gross, die gezeigte Leistung aber auch: «Mätthel» zeigt sich von den angetretenen Frauen und Männern beeindruckt. «Man merkt, dass sich die Trucker das Anpacken gewohnt sind», sagt er. «Die meisten sind doch sehr stark!» Ergo hätten auch viele beim «Hau-den-Lukas» gleich mit dem ersten Schlag das obere Ende erreicht – weshalb es im Duell mit dem 115-Kilo-Mann aus dem Berner Oberland relativ viele Gestellte, also Unentschieden, gegeben habe.
Das «Lucky Trucker»-Programm von Mercedes-Benz Trucks Schweiz für die LKW-Fahrer und -Fahrerinnen im ganzen Land existiert seit 35 Jahren. Im Rahmen dieses Programms besucht der Hersteller regelmässig die Trucker und Truckerinnen auf Achse. Mit Lunchpaketen, Give-aways, nützlichen Expertentipps oder Erklärungen zu den neusten technischen Innovationen. «Der direkte Austausch mit den Fahrern ist für uns sehr wichtig. Wir möchten den Fahrern und Fahrerinnen mit unseren Aktionen eine Freude bereiten und ihnen Danke sagen für ihren täglichen Einsatz auf den Strassen», sagt Svenja Lyhs, Head of Marketing, PR & Product Management Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG.
Das «Lucky Trucker»-Programm von Mercedes-Benz Trucks Schweiz für die LKW-Fahrer und -Fahrerinnen im ganzen Land existiert seit 35 Jahren. Im Rahmen dieses Programms besucht der Hersteller regelmässig die Trucker und Truckerinnen auf Achse. Mit Lunchpaketen, Give-aways, nützlichen Expertentipps oder Erklärungen zu den neusten technischen Innovationen. «Der direkte Austausch mit den Fahrern ist für uns sehr wichtig. Wir möchten den Fahrern und Fahrerinnen mit unseren Aktionen eine Freude bereiten und ihnen Danke sagen für ihren täglichen Einsatz auf den Strassen», sagt Svenja Lyhs, Head of Marketing, PR & Product Management Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG.
«Grundsätzlich sind die Teilnehmenden physisch auf einem guten Level», resümiert Glarner. «Ein Fitness-Abo brauchen die vermutlich nicht.» Dennoch sei bei manchen der Rücken eine mögliche Schwachstelle. Und: «Mit zunehmendem Alter kann auch das Aus- und Einsteigen eine Schwierigkeit darstellen. Das betrifft primär die Hüft- und Kniegelenke.»
Lange gesund dank dreimal Training
Der Experte rät den Truckerinnen und Truckern deshalb, präventiv dreimal wöchentlich ein kurzes Training von 30 Minuten einzulegen – daheim oder rund um den Lastwagen. «Ich empfehle ihnen Übungen im Bereich Rumpfstabilität und Beinkraft. Schon mit wenig Aufwand können die Chauffeure sehr viel herausholen.» Wenn sie dies dann noch mit einem ausdauernden Training wie Wandern oder Velofahren kombinieren würden, reiche das seiner Meinung nach, um gesund und mobil zu bleiben. «Und so werden sie hoffentlich noch sehr lange Freude an ihrem Beruf haben!»
Drei der angetretenen Teilnehmenden kommen zudem schon bald in den Genuss, vom Fitnessprofi noch mehr Tipps zu erhalten. Ihr Lohn für die Kraftmeierei an der A1 ist ein persönliches Fitnesstraining bei Matthias Glarner in dessen Studio «Spirits4Sports» in Wilderswil BE.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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