Dass die Türen dem eigentlichen Auto die Show stehlen können, wissen wir nicht erst seit den Falcon-Wing-Doors von Teslas Model X. Mercedes führte die nach oben aufschwingenden Flügeltüren schon 1952 ein und schuf mit dem 300 SL gleich eine Legende. Lamborghini machte mit dem zeitlosen Countach dagegen die Scherentüren salonfähig, die nach vorne oben öffnen und auch bei weiteren Modellen zum Einsatz kamen.
Die «SideWinder»-Türen
Der neueste Türen-Gag kommt jetzt aus den USA. Der erst 2014 gegründete Kleinserienhersteller Rezvani hat mit dem Beast Alpha sein zweites Modell präsentiert. Seine «SideWinder» genannten Türen fahren zuerst hinaus und dann nach vorne (zu sehen gegen Ende des Videos). Sie brauchen zwar etwas Platz, sind aber der Hingucker an der heute startenden L.A. Auto Show (noch bis 27. November).
Rasende Bestie
Ansonsten ist der Beast Alpha eine geschlossene Version des Beast. Während der Roadster allerdings auf einem Arial Atom basiert, hat das Coupé einen Lotus als Basis. Mit seinem Alu-Chassis bringt er gerade mal 878 Kilo auf die Waage. So katapultiert der 500 PS starke 2.4-Liter-Turbo-Vierzylinder den Rezvani Beast Alpha in 3,3 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze liegt bei 282 km/h. Das ganze Paket mit Klimaanlage, LCD-Bildschirm für die Instrumente, sowie Apple CarPlay und Android Auto kostet umgerechnet rund 200 000 Franken.
An der L.A. Auto Show feiert auch der Porsche 911 RSR seine Weltpremiere. Der 1243 Kilo leichte GT-Renner ist für Langstreckenrennen entwickelt worden. Er wird von einem klassischen Sauger angetrieben. Der wassergekühlte Vierliter-Sechszylinder-Boxer leistet bis zu 510 PS, die über ein sequentielles Sechs-Gang-Getriebe an die Hinterräder gehen. Zu den aerodynamischen Anpassungen zählen ein grösserer Diffusor und ein Heckspoiler, der an den Le-Mans-Sieger 919 Hybrid erinnert. Porsche verspricht, dass sich das optimale Setup schneller und mit weniger Aufwand finden lässt. Der erste Einsatz des 911 RSR ist im Januar 2017 bei den 24 Stunden von Daytona.
An der L.A. Auto Show feiert auch der Porsche 911 RSR seine Weltpremiere. Der 1243 Kilo leichte GT-Renner ist für Langstreckenrennen entwickelt worden. Er wird von einem klassischen Sauger angetrieben. Der wassergekühlte Vierliter-Sechszylinder-Boxer leistet bis zu 510 PS, die über ein sequentielles Sechs-Gang-Getriebe an die Hinterräder gehen. Zu den aerodynamischen Anpassungen zählen ein grösserer Diffusor und ein Heckspoiler, der an den Le-Mans-Sieger 919 Hybrid erinnert. Porsche verspricht, dass sich das optimale Setup schneller und mit weniger Aufwand finden lässt. Der erste Einsatz des 911 RSR ist im Januar 2017 bei den 24 Stunden von Daytona.
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