Pariser Autosalon 2016
Die Autos der Zukunft!

Schneller, weiter, günstiger: E-Autos erklimmen in Paris die nächste Entwicklungs-Stufe. Mit dem Renault Trezor und Mercedes Generation EQ zeigen die beiden Auto-Giganten aus Frankreich und Deutschland bereits, wie sie sich die übernächste Stufe der E-Mobilität vorstellen.
Publiziert: 30.09.2016 um 11:59 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 14:15 Uhr
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Renault Trezor
Foto: Martin A. Bartholdi
Patrick Bizzarri

Heimspiel für Renault: Am Pariser Autosalon enthüllen die Franzosen mit dem Trezor eine gewagte E-Auto-Studie.

Der sportliche Elektro-Flitzer ist 4,70 Meter lang und lediglich 1,08 Meter hoch. Mit einem 350 PS starken E-Motor (380 Nm) ausgestattet, schafft der Tiefflieger den Sprint auf 100 km/h in unter vier Sekunden.

300 Kilometer Reichweite sollen drin liegen, unter anderem dank einer aus der Formel-E übertragenen Bremsenergie-Rückgewinnung und einem geringen Gewicht von 1,6 Tonnen.

Auch das Interieur des Trezor wirkt futuristisch.
Foto: Werk

Gesteuert wird der Trezor mit einem rechteckigen Lenkrad, in dem drei Bildschirme integriert sind. Das futuristische Äussere und Innere soll in künftige Serienmodelle einfliessen. Bereits ab 2020 möchte Renault «sicheres, automatisiertes Fahren zum erschwinglichen Preis» anbieten.

Elektro-SUV

Mit einem Konzeptauto namens Generation EQ legt auch Mercedes den Elektro-Schalter um. Wie der Trezor ist auch der Kompakt-SUV alles andere als ein «Verzichts-Auto»: Dank zwei Elektromotoren (je einen an Vorder- und Hinterachse) mit total 408 PS und 700 Nm beschleunigt dieser über alle vier Räder in weniger als fünf Sekunden auf 100 km/h.

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Mercedes Generation EQ
Foto: Martin A. Bartholdi

Mit einer Batterie-Kapazität von 70 kWh soll die Fahrt mit einer Akkuladung dereinst 500 Kilometer weit führen. Zum Durchbruch beitragen soll unter anderem die induktive Ladefunktion und moderne Features wie Kamera-Seitenspiegel und eine Armada an Sicherheitsassistenten.

Die Zukunft – schon heute

Bis die Visionen von Renault und Mercedes den Weg in die Serie finden, dürfte noch einiges an Sprit durch die Zapfsäulen dieser Welt fliessen. Am Pariser Autosalon sorgen aber auch zahlreiche käufliche Stromer für Aufsehen:

Dank gesteigerter Reichweite will Opel mit dem Ampera-e eine echte Alternative zu Verbrennern bieten.
Foto: Martin A. Bartholdi

SonntagsBlick und blick.ch zeigen, welche E-Autos schon heute die nächste Entwicklungs-Stufe erklimmen: Ob Opel Ampera-e, Renault Zoe, Smart ED – hier gibts ab Sonntag alle Infos zu den neuesten Elektro-Autos.

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