Vielleicht war Opel der Spagat neben der Fun-Studie GT zu gross für den Genfer Autosalon: Der neue Elektroflitzer aus Rüsselsheim wird nicht in den Palexpo-Hallen stehen. Der Ampera-e ist die europäische Variante des vor einem Monat enthüllten Chevrolet Bolt. Im Vergleich dazu ist der GT ein reines Spassmobil. Der neue Ampera-e soll 2017 starten und sein schnittiges Design entspricht der aktuellen Opel-Formensprache.
Der 2012 von BLICK getestete Vorgänger Ampera, allerdings noch mit einem Benzin-Range-Extender an Bord, schaffte rein elektrisch 50 bis 60 Kilometer. Der neue, rein elektrische Ampera-e soll dagegen mit den im Unterboden verbauten 60-kWh-Akkus rund 320 Kilometer weit kommen. Mit seinen 203 PS dürfte der Fünftürer, ähnlich wie GM-Bruder Bolt, den Sprint auf Tempo 100 in rund sieben Sekunden und knapp 150 km/h Spitze schaffen.
Der kompakte Stromer soll laut Opel zu einem «erschwinglichen Preis» angeboten werden. Was das auch immer heissen mag. In den USA jedenfalls wird der technisch identische Bolt für umgerechnet etwa 30'000 Franken angeboten.
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