Ferrari überarbeitet seinen Frontmotorsportler F12 und verpasst ihm gleich einen neuen Namen: 812 Superfast. Der Name ist Programm: Der auf 6,5 Liter Hubraum aufgebohrte, frei saugende V12-Motor leistet neu mächtige 800 PS und 718 Nm, die über ein neu abgestimmtes DKG an die Hinterräder abgegeben werden.
Superfast ist nicht nur der Name
Für den Sprint auf Tempo 100 sind so nur noch 2,9 Sekunden nötig, die Spitze liegt jenseits der 340 km/h! Optisch hebt sich der 812 Superfast mit neuer Frontschürze und schwarz vergittertem Kühlergrill deutlich vom Vorgänger ab. Das Heck prägen neu vier statt nur zwei runde Heckleuchten, geblieben sind vier fette Endrohre. Der Superfast feiert am Genfer Salon seine Weltpremiere; Marktstart und Preise sind noch nicht bekannt.
Kleine Buben träumen seit jeher von einem Ferrari. Ein Beispiel aus dem Portfolio der Italiener: Der Ferrari 812 Superfast!
Obwohl das Design durch die Aerodynamik bestimmt wurde, fasziniert die Optik des Ferrari 812 Superfast. So was schaffen wohl nur Italiener. Das Heck mit dem clever in die aufregenden Linien integrierten Spoiler ist recht hoch. Um optisch aber mehr Breite und Sportlichkeit zu erzielen, wurden die zwei runden Heckleuchten sowie die mächtigen Auspuffendrohre jeweils ganz nach aussen gesetzt.
Power ohne Ende
Ein Druck auf den feuerroten Startknopf am Lenkrad und der gigantische 6,5-Liter-V12 unter der mächtigen Fronthaube erwacht mit sonorem Brüllen. Dank neuem Einspritzsystem mit 350 bar und bis zu drei Einspritzungen, kitzelten die Techniker satte 800 PS und 780 Nm aus dem Aggregat. Mehr als genug, um dem 1630 Kilo schweren Zweiplätzer Kraftreserven ohne Ende zu verleihen.
Famose Lenkung
Imposant, wie man in 2,9 Sekunden auf 100 km/h und in 7,9 auf 200 katapultiert wird – Spitze 340 km/h! Fast noch imposanter ist aber die Agilität des stolze 4,66 Meter langen Ferraris mit edlem Interieur und neuem Infotainmentsystem. Dank famoser, messerscharfer Vierradlenkung wirkt der Supersportler selbst in engen Kurvenpassagen unglaublich handlich.
Und auf der Rennstrecke scheint er – dank perfekter Aerodynamik, aktiven Front- und Heckflaps sowie Vortex-Unterboden-Generatoren (für bis zu 30 % mehr Anpressdruck) – regelrecht auf dem Asphalt zu kleben, während die F1-Doppelkupplung die Gänge noch schneller rein hämmert – ein Traum von einem Wagen. Wenn einem bloss das Preisschild von mindestens 342'710 Franken nicht wieder auf den Boden der Tatsachen holen würde ...
Kleine Buben träumen seit jeher von einem Ferrari. Ein Beispiel aus dem Portfolio der Italiener: Der Ferrari 812 Superfast!
Obwohl das Design durch die Aerodynamik bestimmt wurde, fasziniert die Optik des Ferrari 812 Superfast. So was schaffen wohl nur Italiener. Das Heck mit dem clever in die aufregenden Linien integrierten Spoiler ist recht hoch. Um optisch aber mehr Breite und Sportlichkeit zu erzielen, wurden die zwei runden Heckleuchten sowie die mächtigen Auspuffendrohre jeweils ganz nach aussen gesetzt.
Power ohne Ende
Ein Druck auf den feuerroten Startknopf am Lenkrad und der gigantische 6,5-Liter-V12 unter der mächtigen Fronthaube erwacht mit sonorem Brüllen. Dank neuem Einspritzsystem mit 350 bar und bis zu drei Einspritzungen, kitzelten die Techniker satte 800 PS und 780 Nm aus dem Aggregat. Mehr als genug, um dem 1630 Kilo schweren Zweiplätzer Kraftreserven ohne Ende zu verleihen.
Famose Lenkung
Imposant, wie man in 2,9 Sekunden auf 100 km/h und in 7,9 auf 200 katapultiert wird – Spitze 340 km/h! Fast noch imposanter ist aber die Agilität des stolze 4,66 Meter langen Ferraris mit edlem Interieur und neuem Infotainmentsystem. Dank famoser, messerscharfer Vierradlenkung wirkt der Supersportler selbst in engen Kurvenpassagen unglaublich handlich.
Und auf der Rennstrecke scheint er – dank perfekter Aerodynamik, aktiven Front- und Heckflaps sowie Vortex-Unterboden-Generatoren (für bis zu 30 % mehr Anpressdruck) – regelrecht auf dem Asphalt zu kleben, während die F1-Doppelkupplung die Gänge noch schneller rein hämmert – ein Traum von einem Wagen. Wenn einem bloss das Preisschild von mindestens 342'710 Franken nicht wieder auf den Boden der Tatsachen holen würde ...