Geht etwa eine Warnlampe an, soll man das Auto fragen können, ob man mit dem Fehler weiterfahren kann oder sofort anhalten sollte. Und wenn ein Reifenwechsel nötig wird, soll man das Fahrzeug um eine Anleitung bitten können, sagte Miller der Website «Semafor».
GM wolle für den Sprachassistenten auf die Technologie hinter dem Text-Automaten ChatGPT zurückgreifen, berichtete «Semafor» am Freitag. Die Software werde auf Microsofts Cloud-Plattform Azure zurückgreifen, die mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI kooperiert, hiess es unter Berufung auf informierte Personen.
Autobauer integrieren bisher in ihre Autos Sprachassistenz-Software wie Alexa von Amazon. BMW stellte im Januar auf der Technik-Messe CES die Idee von einem sprechenden Auto, mit dem man sich unterhalten kann, als Zukunftsvision vor.
(SDA)