Mercedes-Schweiz-Chef Marc Langenbrinck sagt Danke
«Wir wollen etwas zurückgeben»

In den letzten Wochen hielten Ärztinnen und Pfleger, Polizisten und Verkäuferinnen, Buschauffeure und Zugbegleiterinnen die Schweiz am Laufen. Mercedes-Schweiz-CEO Marc Langenbrinck will sich mit unbezahlbaren Erlebnissen bei ihnen bedanken.
Publiziert: 22.05.2020 um 11:14 Uhr
1/8
Mercedes sagt Merci: Es war unseren Markenbotschaftern ein echtes Bedürfnis, bei dieser Aktion mit dabei zu sein, sagt Mercedes-Schweiz-CEO Marc Langenbrinck.
Foto: Andrea Brunner
Andreas Faust

Ohne sie wäre die Schweiz sicher nicht so gut durch die Corona-Krise gekommen: Die Mitarbeitenden in Gesundheits- und Pflegeberufen, im ÖV und bei den Rettungsdiensten, in der Polizei und im Detailhandel schützten, pflegten, versorgten und beförderten die Schweizerinnen und Schweizer in den Wochen des Lockdowns.

Marc Langenbrinck, CEO Mercedes Schweiz, haben die Solidarität und der grosse Einsatz im Land in den Wochen des Corona-Lockdowns besonders beeindruckt. Deshalb sagt er mit Mercedes Schweiz «Merci»:

Wie haben Sie die Wochen des Corona-Lockdowns erlebt?
Da muss ich zwischen Beruf und Privatleben unterscheiden: Bei Mercedes Schweiz mussten wir innert kürzester Zeit viele Entscheidungen treffen. Wie organisieren wir Homeoffice? Woher bekommen wir Desinfektionsmittel? Wie halten wir den Betrieb in den Werkstätten am Laufen, damit Rettungsdienste und Polizei, aber auch unsere Kunden mobil bleiben? Mit dem gelungenen schnellen Umschalten auf Corona-Betrieb hat sich ein unglaubliches Gemeinschaftsgefühl unter unseren Mitarbeitenden aufgebaut. Das hat sehr geholfen.

Und privat?
Die Wochen waren spannend und herausfordernd: Die Arbeit im Homeoffice ins Familienleben zu integrieren, erfordert Einfühlungsvermögen. Und es ist nicht einfach, unter digitalen Arbeitsbedingungen immer zu motivieren, aufzumuntern und positiv zu bleiben. Man denkt aber auch neu nach: Was ist wichtig, was unwichtig? Man stellt die Konsumgewohnheiten um. Und man lernt, zehn Minuten draussen in der Natur neu zu schätzen. Ich hoffe, dass wir alle diese Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Lockdown-Zeit mitnehmen.

Was hat sie am meisten beeindruckt?
Die unglaubliche Solidarität im Kleinen wie im Grossen. Zwei unserer Kinder haben gerade die Maturaprüfungen hinter sich und hatten Zeit. Aber alle Nachbarn und Freunde aus Risikogruppen erhielten bereits Hilfe bei Einkäufen und Besorgungen! Diese Nähe zeichnet die Schweiz aus und war überall spürbar. Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, Verkäuferinnen und Verkäufer, Polizistinnen und Polizisten, Mitarbeitende im ÖV oder bei den Logistikbetrieben: Sie alle haben mutig grossartigen Einsatz gezeigt. Über den verdienten Beifall hinaus möchten wir diesen Heldinnen und Helden des Alltags etwas zurückgeben.

Sie belohnen diese Heldinnen und Helden mit Erlebnissen, die man nicht kaufen kann, mit Mercedes-Markenbotschaftern. Mussten Sie diese lange überzeugen?
Das Telefon war noch nicht beendet, da hatten Fabian Cancellara, Roger Federer, Daniela Ryf und Sven Wassmer schon zugesagt. Es war ihnen ein echtes Bedürfnis, bei dieser Aktion mit dabei zu sein. Es könnte allerdings anspruchsvoll werden: Eine Velotour mit Fabian oder ein Training mit Daniela sind schon andere Hausnummern als die kleine Joggingrunde im Wald ...

So nominieren Sie Ihre Heldin oder Ihren Helden

Verraten Sie uns hier, wer sich für seine Leistungen während der Corona-Krise eine Belohnung verdient hat. Schildern Sie, was sie oder ihn zur Heldin oder zum Helden macht und mit welchem Preis Sie ihr oder ihm zu einer ganz persönlichen Auszeit verhelfen möchten. Mercedes-Markenbotschafter wie die Triathletin und viermalige Ironman-Gewinnerin Daniele Ryf, der mehrfache Rad-Olympiasieger Fabian Cancellara, der 20-fache Grand-Slam-Champion Roger Federer oder Sternekoch Sven Wassmer begleiten die Gewinner bei Erlebnissen, die man nicht kaufen kann.

Verraten Sie uns hier, wer sich für seine Leistungen während der Corona-Krise eine Belohnung verdient hat. Schildern Sie, was sie oder ihn zur Heldin oder zum Helden macht und mit welchem Preis Sie ihr oder ihm zu einer ganz persönlichen Auszeit verhelfen möchten. Mercedes-Markenbotschafter wie die Triathletin und viermalige Ironman-Gewinnerin Daniele Ryf, der mehrfache Rad-Olympiasieger Fabian Cancellara, der 20-fache Grand-Slam-Champion Roger Federer oder Sternekoch Sven Wassmer begleiten die Gewinner bei Erlebnissen, die man nicht kaufen kann.

Persönlich

Der 51-jährige Marc Langenbrinck wurde in Freiburg im Breisgau (D) geboren und ist deutscher und französischer Staatsangehöriger. Nach seinem Uni-Abschluss trat er 1995 als Trainee bei Mercedes-Benz AG in Stuttgart ein und wurde 2007 zum Director Global Fleet der Mercedes-Benz Cars berufen. 2009 wurde er Direktor von Smart, 2011 Managing Director Mercedes-Benz Cars Frankreich und 2014 Gesamtverantwortlicher für Mercedes-Benz France. Seit Oktober 2017 ist er Chef von Mercedes-Benz Schweiz. Marc Langenbrinck ist verheiratet, hat drei Kinder, und betreibt in seiner Freizeit Ski, Tennis und «ein bisschen» Golf.

Der 51-jährige Marc Langenbrinck wurde in Freiburg im Breisgau (D) geboren und ist deutscher und französischer Staatsangehöriger. Nach seinem Uni-Abschluss trat er 1995 als Trainee bei Mercedes-Benz AG in Stuttgart ein und wurde 2007 zum Director Global Fleet der Mercedes-Benz Cars berufen. 2009 wurde er Direktor von Smart, 2011 Managing Director Mercedes-Benz Cars Frankreich und 2014 Gesamtverantwortlicher für Mercedes-Benz France. Seit Oktober 2017 ist er Chef von Mercedes-Benz Schweiz. Marc Langenbrinck ist verheiratet, hat drei Kinder, und betreibt in seiner Freizeit Ski, Tennis und «ein bisschen» Golf.


Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?