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BLICK-Autochef Urs Bärtschi (l.) im neuen Mercedes-Maybach G 650 Landaulet.

Foto: Werk

Urs Bärtschi

Seit 1979 schreibt die Mercedes G-Klasse Geländewagen-Geschichte. Stets sanft dem automobilen Fortschritt angepasst, bricht die Offroad-Ikone heute einen Verkaufsrekord nach dem anderen. Und macht so die G-Verantwortlichen selbstsicher, ja frecher. Jüngster Beweis: Der Mercedes-Maybach G 650 Landaulet – ein Luxus-Geländewagen, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt.

Mit dem Mercedes-Maybach G 650 Landaulet gehts luxuriös aber dank V12-Biturbo mit 630 PS auch kraftvoll ins Gelände.

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Mit Chauffeur...

Ganz nach der Redewendung «Je oller, je doller» wird der kantige Kult-Offroader nun mit der Luxusmarke Maybach kombiniert. Das Resultat: Ein extrovertierter Monster-G (5,35 m lang, 45 cm Bodenfreiheit), der extreme Geländefähigkeit mit den Qualitäten einer traditionellen Chauffeurslimousine kombiniert. So sitzen Fahrer und Beifahrer in einer G-Klasse, während die Fondpassagiere dank zwei First-Class-Liegesitzen aus der S-Klasse sowie Topausstattung ein Maximum an Luxus geniessen.

Der Fond bietet mit den First-Class-Liegesitzen aus der S-Klasse ein Höchstmass an Komfort und Exklusivität.

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Der Clou: Per Knopfdruck öffnet sich das hintere Faltdach (Landaulet) und sorgt für ein einmaliges Offen-Fahrgefühl. Das (Über-)Mass voll macht der V12-Biturbo, das stärkste bei Mercedes verfügbare Triebwerk (630 PS, 1000 Nm). Auf den Markt kommt der auf 99 Stück limitierte G 650 im Herbst. Der Preis ist noch nicht bekannt, wer mit 1000 Franken pro PS kalkuliert, dürfte aber nicht so falsch liegen.

Fahreindrücke zur extremen G-Klasse gibts im nächsten SonntagsBlick vom 19. Februar.