Kia Ceed
Äusserlich hat sich ausser neuer Heckleuchten wenig verändert. Neues findet man vor allem unter dem Blech. So bietet Kia erstmals einen selbstkonstruierten Einliter-Dreizylinder an. Dieser Turbobenziner leistet 100 oder 120 PS. Wichtig für Europa: Das ebenfalls in Eigenregie entwickelte 7-Gang-DKG, das zusammen mit dem überarbeiteten 136-PS-Turbodiesel angeboten wird. Den Selbstzünder gibts auch als 110-PS-Variante. Für mehr Sicherheit sorgen neue Assistenten. Die Preise des aufgefrischten Ceed starten ab 15'950 Franken.
Kia Sportage
Der Mittelklasse-SUV präsentiert sich in völlig neuem Gewand. Besonders markant: die Front mit wuchtigen Schürzen, neu geformtem Grill und hoch sitzenden Scheinwerfern. Dank mehr Länge (+ 4 cm) und grösserem Radstand (+ 3cm) gibts mehr Platz im Innenraum, wo sich zudem ein verbessertes Infotainmentsystem findet. Für den Antrieb sorgen ein Zweiliter-Turbodiesel (136/185 PS), eine kleinere 1,7-Liter-Variante (115 PS) sowie ein 1,6-Liter-Benziner mit (177 PS) und ohne (132 PS) Turbo. Neu wird ein DKG im Sportage angeboten.
Kia Optima
Der allseits nur um wenige Millimeter gewachsenen Limousine stehen die leichten Auffrischungen an der Aussenhülle gut. Bedeutend mehr hat sich im Innenraum getan. Der präsentiert sich aufgeräumter, mit schöneren Materialien und neuem Infotainmentsystem. Für Komfort sorgt die bessere Geräuschdämmung, für Sicherheit neue Assistenten. Ausserdem gibts mehr Platz für Fondpassagiere und Gepäck. Neben einem Diesel (141 PS) und einem Benziner (163 PS), wahlweise mit 7-Gang-DKG, soll 2016 auch ein Plug-in-Hybrid folgen.